
Plutarchs Schriften über die Heilung der Seele
Netto: 32,71 €35€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
FAQ zum Buch
Das Werk “De garrulitate“ behandelt das Laster der Schwätzertheit. Es beschreibt die Schwierigkeit, dieses Thema zu bewältigen, und nennt Plutarchs Heilmittel als vernünftiges Wort. Die Schwätzer werden als selbstgewählte Taubheit und unnatürlich charakterisiert, da sie nicht schweigen können und stets reden. Zudem wird erwähnt, dass sie keine Zuhörer finden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783525251263
De curiositate ist eine Schrift Plutarchs, die die Neugier als ein dot{alpha} vartheta eta$ analysiert. Es werden die Ursachen der Neugier, wie Neid und Feigheit, sowie die Notwendigkeit der Selbstreflexion und des richtigen Verhaltens untersucht. Zudem werden die Konsequenzen des falschen Verhaltens und die Korrektur durch innere Umgestaltung thematisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783525251263
De vitioso pudore bezeichnet eine Form von Scham, die als schlechte Ursache für Taten gilt, aber ein gutes Zeichen für eine gute Seele ist. Sie wird durch Schmerz über Fehler und Empfindlichkeit gegenüber Scham gekennzeichnet, im Gegensatz zur Unverschämtheit, die Scham unempfindlich ignoriert. Das Leiden ist speziell, da es das Verhältnis zur Scham in den Augen widerspiegelt und mit dem Weiblichen in der Wahrnehmung verknüpft ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783525251263
In “De laude ipsius“ wird das Thema des Selbstlobs behandelt, das als unangenehm und unverschämt angesehen wird. Es werden Beispiele wie Euripides und Pindar genannt, die kritisiert werden, weil sie sich selbst loben. Die Ablehnung des Selbstlobs wird auf Unverschämtheit, Ungerechtigkeit und den Kontrast zwischen fremdem und eigenem Lob zurückgeführt. Zudem wird das Thema der Reue und deren Bedeutung für die Selbstkorrektur angesprochen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783525251263
Das Ergebnis in Abschnitt 6 zeigt, dass die Untersuchung von c. 9 aufzeigte, wie Plutarch seine Vorlagen einsetzte und ein häufiges Stilmittel als Unebenheit verstand. Es wurde deutlich, dass solche Einschübe nicht zwangsläufig als Fehler interpretiert werden mussten und die Freiheit seiner Bearbeitung sowie die mögliche Wahrnehmung von Nahtstellen in der Komposition verdeutlichten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783525251263
Askesis bezeichnet bei Plutarch die Seelenheilung durch Epilogismoi, also das kritische Reflektieren von Fehlern und Schwächen, und Ethismoi, die praktische Übung zur Stärkung des Charakters. Das erste Heilmittel ist das Behalten der Entrüstung über diese Fehler, gefolgt von der gewöhnenden Praxis. Die Therapie zielt darauf ab, durch diese Methoden Sicherheit im Handeln zu erlangen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783525251263