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Porsche Renn- und Rennsportwagen - seit 1948 - mit Autogramm von R. Asch, C. Geistdörfer, H. Grohs, A. Heger, J. v. Ommen, H.J. Stuck - Schneider, Peter


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ISBN:9783613027985
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:135 S
Verlag:
Stuttgart : Motorbuch-Verl.
Schlagwörter:

5721

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Typenkompass Porsche: Renn- und Rennsportwagen seit 1948" von Peter Schneider bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Renn- und Rennsportwagen, die Porsche seit 1948 produziert hat. Das Buch ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die sich mit den Einsatzgebieten der Porsche-Fahrzeuge befassen. Im ersten Abschnitt werden die Einsatzgebiete der Porsche-Rennwagen behandelt. Es wird erklärt, dass Porsche in verschiedenen Rennserien und -veranstaltungen vertreten war, darunter Rund- und Langstreckenrennen, Rallyes und Bergrennen. Es wird auch erwähnt, dass Porsche in der Formel 1 aktiv war. Im nächsten Abschnitt werden die Renn- und Rennsportwagen von 1948 bis 1964 behandelt. Es werden verschiedene Modelle vorgestellt, darunter der Porsche 356-1100 Alu-Coupe, der Porsche 550-1500 S Spyder und der Porsche 718 RS 60 Spyder. Es wird auch auf die Teilnahme von Porsche an der "Carrera Panamericana" eingegangen. Der Abschnitt über Rallyes behandelt die Teilnahme von Porsche an verschiedenen Rallye-Veranstaltungen von 1956 bis 1986. Es werden Modelle wie der Porsche 356 A 1500 GS Carrera GT und der Porsche 911 Carrera RS 2.7 "Safari" vorgestellt. Der Abschnitt über Bergrennen behandelt die Teilnahme von Porsche an Bergrennen von 1958 bis 1968. Es werden Modelle wie der Porsche 356 A 1600 GS Carrera GT und der Porsche 910-8 Bergspyder vorgestellt. Der Abschnitt über Formel-Rennen behandelt die Teilnahme von Porsche an Formel-Rennen von 1958 bis 1991. Es werden Modelle wie der Porsche 718 RSK Spyder und der Porsche 804-F1 Monoposto vorgestellt. Der Abschnitt über Rund- und Langstreckenrennen von 1964 bis 1981 behandelt Modelle wie den Porsche 904 Carrera GTS Coupe und den Porsche 917 Rennsportwagen. Der letzte Abschnitt behandelt Rund- und Langstreckenrennen ab 1982. Es werden Modelle wie der Porsche 956 C Coupe und der Porsche 911 GT1 Coupe vorgestellt. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Renn- und Rennsportwagen, die Porsche seit 1948 produziert hat. Es werden verschiedene Einsatzgebiete behandelt, darunter Rund- und Langstreckenrennen, Rallyes, Bergrennen und Formel-Rennen. Das Buch ist eine gute Ressource für alle, die sich für Porsche und den Motorsport interessieren.



FAQ zum Buch



Der Porsche 718 RSK Spyder Mittellenker wurde in der Formel 2 eingesetzt. Er erreichte Siege und Platzierungen bei Rennen wie dem Nürburgring und der Avus. Das Fahrzeug war für die Teilnahme an Formel-2-Veranstaltungen konzipiert. Die Erfolge im Jahr 1958 führten zur Weiterentwicklung des Modells. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783613027985

Der Porsche 550-1500 RS Spyder “Carrera Panamericana“ ist ein 1954 gebauter Rennwagen mit einem 1498-cm³-Boxermotor, 117 PS Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h. Er verfügt über ein 4-Gang-Getriebe mit Sperrdifferenzial und ein Leergewicht von 550 kg. Seine Erfolge bei der Carrera Panamericana 1954, darunter Dauergeschwindigkeiten über 200 km/h, machten ihn zu einem ikonischen Modell. Der Wagen trug Sponsorbeschriftungen und war für seine Leistungsstärke und aerodynamische Effizienz bekannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783613027985

Porsche 356 A 1500 GS Carrera GT wurde für Rallyes eingesetzt. Das Modell war ab 1956 erhältlich und hatte eine Leistung von 110 PS. Es wurde in der Rallye- und Zuverlässigkeitsfahrten eingesetzt und war besonders in der Speedster- und Coupé-Version bekannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783613027985

Der Porsche 911 Carrera RS 2.7 “Safari“ wurde für die Safari-Rallye in Kenia 1973 speziell weiterentwickelt. Er besaß eine um 10 Zentimeter erhöhte Bodenfreiheit, verstärkte Stoßdämpfer, einen Alu-Unterbodenschutz, einen 100-Liter-Stahltank, vier Zusatzscheinwerfer, eine Zweitonfanfare und eine seitliche Betankung. Zusätzlich waren Rammund Haltebügel sowie eine spezielle Ausstattung für Rallyebedingungen vorhanden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783613027985

Der Porsche 917 war ein leistungsstarker Rennsportwagen, der ab 1969 für die Teilnahme an der Sportwagen-Markenweltmeisterschaft gebaut wurde. Er verfügte über einen 4,5-Liter-Motor mit 560 PS und innovativen Luftklappen zur Verbesserung des Fahrverhaltens. Der 917 war Teil der Entwicklung von Porsche zur Konkurrenzfähigkeit in der Rennsport-Szene und wurde bis 1974 produziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783613027985

Der Porsche 956 C Coupé war der erste Porsche mit Monocoque-Chassis und Groundeffekt. Er verfügte über zukunftsweisende elektronische Einspritz-/Zündungssysteme und einen 2,6-Liter-Turbo-Motor mit bis zu 640 PS. Die aerodynamische Optimierung und das leichte Leergewicht von 820–840 kg trugen zur hohen Geschwindigkeit von 360 km/h bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 108, ISBN 9783613027985

Der Porsche 911 GT3 Cup ist eine Rennversion mit 370 PS, basierend auf dem GT1-Motor, ausgestattet mit einem wassergekühlten Saugmotor und geregelten Katalysatoren im Auspuff. Er verfügt über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, das dem des Porsche 911 GT2 entspricht, und nutzt handelsübliches Super Plus bleifrei als Kraftstoff. Ab 2001 erhielt er ein optimiertes Aerodynamik-Paket mit vergrößertem Heckflügel und modifizierter Frontpartie für besseres Handling. Die Leistung wurde ab 2002 auf 380 PS erhöht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 126, ISBN 9783613027985

Der Porsche 911 GT1 Coupé zeichnet sich durch seinen Mittelmotor aus, der eine ausgewogene Achslastverteilung und aerodynamische Vorteile bietet. Neu war die Umstellung auf Wasserkühlung, die die thermische Belastung reduzierte. Zudem verfügte er über einen 6-Zylinder-Boxermotor mit vier Ventilen pro Brennraum und elektronischer Einspritzung. Seine Leistung von 600 PS und carbonbeschichtete Bremsen unterstreichen seine Hochleistungscharakteristik. Der Wagen erzielte bei Le Mans 1996 und 1998 bedeutende Erfolge. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 124, ISBN 9783613027985

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