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Mehr Dionysos als Apoll - Achim Aurnhammer,Thomas Pittrof


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ISBN:9783465032106
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang: 520 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Frankfurt am Main : Klostermann
Schlagwörter:Schlagwörter Deutsches Sprachgebiet ; Antike ; Rezeption ; Geschichte 1880-1914 ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Rohde betrachtete die homerische Kultur nicht als archaischen Ursprung oder Übergang von Natur zu Kultur, sondern als eine Spätphase mit hoher Rationalität. Dies stand im Widerspruch zu den damals verbreiteten Ansichten, die Homer als frühes Stadium der Kulturgeschichte einstuften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783465032106

In den Werken Gerhart Hauptmanns verändert sich der Dionysos von einem vitalistischen Gott zu einem Totengott, wie Peter Sprengel in seiner Analyse darstellt. Dieser Wandel steht im Zeichen der Verbindung von antikem Mythos und moderner Seele. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783465032106

Edouard Schuré vertrat die Idee einer spirituellen Entwicklung des Menschen, die parallel zur naturgeschichtlichen Evolution stattfindet. Er wollte die materialistische Wissenschaft der Moderne mit der religiösen Spiritualität versöhnen, indem er eine Höherentwicklung der göttlichen Fähigkeiten aller Menschenrassen postulierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783465032106

Der Text beschreibt das Dionysische als das „wahrhaft Seiende und Ur-Eine“, das mit Schopenhauers Konzept der „Welt als Willen“ verbunden ist, während das Apollinische auf die „Welt als Vorstellung“ verweist. Das Dionysische benötigt das Apollinische als Gegenpol, um durch Schönheit und Maß „erlöst“ zu werden, und die apollinische Welt der Schönheit und Maß ist eine Reaktion auf die „Welt der Qual“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783465032106

Burckhardts ambivalente Sicht auf die Griechen zeigt sich darin, dass sie sowohl als Künstler mit großer Begabung als auch als Mörder ihrer Mitgriechen beschrieben werden. Die Erzählung über Arion unterstreicht diese Widersprüchlichkeit, da die Griechen zwar künstlerisch begabt waren, aber gleichzeitig ein Höchstmaß an Unrecht begingen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783465032106

Deißmann betonte, dass das Neue Testament aus den unteren sozialen Schichten stammte, nicht aus der abgelebten Oberschicht. Dieser Ursprung ermöglichte es dem Evangelium, ein Buch der Menschheit zu werden, da es durch die Kraft der Gegenwart und Zukunft Gottes gestählt war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783465032106

Nietzsche kritisierte, dass ein Übermaß an historischem Sinn in der Gegenwart das Leben selbst bedrohe. Er argumentierte, dass dieser Zustand das Leben zerstöre und stattdessen Völker mit „plastischer Kraft“ als Vorbilder dienen sollten, die sich aus eigener Natur und nach eigenen Bedürfnissen gestalten könnten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783465032106

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