
Professionelles Handeln als Mittel zur Bewältigung des Theorie-Praxis-Problems in der Krankenpflege - Veit, Annegret
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FAQ zum Buch
Die Krankenpflege wird als Profession betrachtet, da sie den Anspruch auf Autonomie und die Aufwertung ihrer Arbeit verfolgt. Kriterien sind der Dienst an der Gemeinschaft, die Systematisierung von Expertenwissen und die wissenschaftliche Begründung der Autonomie. Die Ausbildung wird jedoch kritisch bewertet, da sie nicht der geforderten Wissenschaftlichkeit entspricht. Die Berufsgemeinschaft strebt nach Anerkennung als eigenständige Disziplin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783456841144
Die Akademisierung der Pflege wird damit beurteilt, dass sie als eigenständige Disziplin nur dann anerkannt wird, wenn sie über ein eigenes Wissensgebiet verfügt, das nicht Teil der Medizin ist. Sie erfordert eine systematische Wissenschaft, die dieses Wissen weiterentwickelt. Die Pflege ist nicht allein durch medizinische Diagnosen bestimmt, sondern durch die subjektiven Lebensumstände und Unabhängigkeit der betroffenen Menschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783456841144
Patienten erleben den Übergang in die Patientenrolle als Verlust ihrer Individualität und müssen sich den Normen der Krankenhausumgebung unterordnen. Gleichzeitig wird die Idee eines mündigen, mitbestimmenden Patienten propagiert, die jedoch in der Praxis nicht immer Realität ist. Die Fähigkeit der Patienten, diese neuen Erwartungen zu erfüllen, variiert, was auch auf individuelle Motivationsunterschiede zurückgeführt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 190, ISBN 9783456841144
Die Professionalität der Pflegekräfte wird anhand theoretischer Kenntnisse, der Fähigkeit zum individuellen Fallverstehen und der Übersetzung wissenschaftlicher Theorie in die praktische Pflege beurteilt. Zentrale Herausforderung ist die Überwindung von starren Schemata und die Entwicklung von Beziehungsverstehen, das oft unsicher bleibt. Erfahrung und Bewusstsein für flexible Handlungsweisen sind entscheidend, da automatisiertes Verhalten dem professionellen Handeln widerspricht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 218, ISBN 9783456841144
Die pflegetechnischen Standards sind eine Voraussetzung für die Professionalität, da sie Sicherheit und Kompetenz in der Ausführung von Pflegehandlungen gewährleisten. Gleichzeitig können sie zu Routine und Gedankenlosigkeit führen, was die Fähigkeit beeinträchtigt, individuelle Patientenbedürfnisse zu erkennen. Sie vermeiden grobe Fehler, ermöglichen aber keine auf die Person abgestimmte Pflege, was die Professionalität in Frage stellen kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 209, ISBN 9783456841144
Rollenkonflikte im Krankenhausalltag entstehen, wenn die Erwartungen an verschiedene Rollen einer Person, wie z. B. Pflegekraft und Kollegin, miteinander in Konflikt geraten. Krankenpflegekräfte stehen verschiedenen Loyalitäten gegenüber, die sich schwer vereinbaren lassen, etwa gegenüber dem Krankenhausträger, Patienten oder Kollegen. Intrarollenkonflikte entstehen, wenn widersprüchliche Anforderungen von Patienten und Ärzten an das Pflegepersonal gestellt werden, was zu einer “Sandwichposition“ führt. Solche Konflikte belasten das Rollenverhalten und die psychische Belastbarkeit der Pflegekräfte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783456841144