
Der Stadt Nutz oder Notdurft?: Die Reichsstadt Nürnberg und der Städtekrieg von 1388/89 (Historische Studien) - Alexander Schubert
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FAQ zum Buch
Boriwoj von Swinare wurde vom König beauftragt, die Freilassung des Erzbischofs durch Verhandlungen zu erreichen. Er reiste ins Salzburger Land, um die dortigen Stände über anstehende Gespräche zu informieren, und anschließend nach Burghausen, um Herzog Friedrich von Bayern zur Haftentlassung Pilgrims zu bewegen. Boriwoj berichtete von erfolgreichen Unterhandlungen und forderte die Salzburger auf, Kriegshandlungen einzustellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783786814764
Der Tag von Neumarkt führte dazu, dass König Wenzel Boriwoj wegen Verrats und eigenmächtigen Handelns sanktionierte. Er ordnete an, die Männer aus der Pflegschaft Auerbach aus dem Dienst für den bayerischen Herzog abzuberufen und Boriwoj zur strikten Einhaltung seiner Befehle zu verpflichten. Zudem warnte der König seine anderen Pfleger vor Handlungen ohne königliche Weisung und gestand ein, dass die angebliche Freilassung Pilgrims nicht stattgefunden hatte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783786814764
Der Tag von Heidelberg sollte die noch ausstehende Frage der Entschädigung des Erzbischofs und der Städte klären und den Krieg endgültig beenden. Die Städte hatten sich auf die Verhandlungen vorbereitet und erwarteten eine gütliche Einigung. Allerdings setzten die bayerischen Fürsten den Krieg fort, wodurch der Bund drei Wochen später eine Bundesversammlung in Ulm einberufen musste. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783786814764
Der Kriegsausbruch in Franken wurde durch die Übergriffe der Reichsstadt Windsheim auf die Handelszüge der rheinischen Fürsten ausgelöst, die ohne vorherige Absage erfolgten. Dies verletzte die Fehderegeln des Schwäbischen Städtebundes und führte zu einer Verschärfung der Konflikte. Nürnberg sah sich aufgrund der Nähe zu Windsheim in der Pflicht, die drohende Gefahr abzuwenden. Der Eintritt von Pfalzgraf Ruprecht in den Konflikt schwand die Chancen auf Friedensverhandlungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783786814764
Die Stadt Nürnberg erlebte den Kriegszustand als zentrales Schauplatz eines Konflikts neben Schwaben, wodurch die alte Gegnerschaft erneut ausbrach. Das Kriegsgeschehen rückte bis vor die Tore der Reichsstadt und führte zu einschneidenden Veränderungen innerhalb der Mauern. Der Rat der Stadt führte währenddessen weiterhin seine Geschäfte und gründete ein spezielles Gremium, das Fünfergericht, um besondere Aufgaben zu meistern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783786814764
Die “große Sache“ endete mit dem Bamberger Treffen, bei dem Fürsten, Herren und Städte den königlichen Willen ignorierten und sich zusammenfanden. Es war ein Sieg des Städtebundes, doch der Friedensschluss wurde nicht vollständig sichergestellt, da wichtige Akteure wie die bayerischen Herzöge fehlten. Die Reichsstadt Nürnberg suchte durch geheime Verhandlungen mit dem Burggrafen eine lokale Aussöhnung, was den Prozess der Friedensschließung unterstützte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 183, ISBN 9783786814764