
Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, 45. Band, 2006 - Ada Kadelbach; Andreas Marti; Jörg Neijenhuis; Wolfgang Ratzmann; Irmgard Scheitler; Alexander Völker; Karl-Heinrich Bieritz
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Buchzusammenfassung:
English summary: This years JLH volume presents us with intriguing findings from research in liturgy and hymnology. German description: In bewahrter Kompetenz prasentiert das Jahrbuch Erkenntnisse aus Liturgiewissenschaft und Hymnologie. Thematisch geht es u.a. um die Wiedereinweihung der Dresdner Frauenkirche und die Frage nach dem Dienst des Kirchenraums, die Geschichte des Tagzeitengebets bis ins 18. Jahrhundert und die semiotische und rezeptionsasthetische Untersuchung eines Gottesdienstes, es geht um liturgische Regionalgeschichte, Kirchenliedseminare und das katholische Kirchenlied und sein Kontext. Ein Beitrag beleuchtet die Beziehung zwischen Lied und Liturgie. Literaturberichte aus Liturgiewissenschaft und Hymnologie runden den Band ab.
FAQ zum Buch
Frieder Schulz war ein bedeutender Vertreter der evangelischen Liturgiewissenschaft und Liturgik. Die “In Memoriam“-Seite existiert, weil er am 25. Dezember 2005 im Alter von 88 Jahren in Heidelberg verstorben ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783525572160
Der Kirchenraum heute dient als Ort der Erinnerung, Hoffnung und Begegnung. Die Frauenkirche in Dresden spiegelt dies durch ihre Geschichte der Zerstörung und Wiedererbauung, die an die Vergangenheit erinnert und zugleich Hoffnung für die Zukunft vermittelt. Sie steht als symbolischer Raum für Versöhnung und gemeinsame spirituelle Erfahrung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783525572160
Die Gemeinde ist im Eingangsteil des Gottesdienstes als wesentlicher Rezipient des Gottesdienstgeschehens aktiv beteiligt. Sie nimmt sowohl verbale als auch nichtverbalen Sprachelemente wahr und ist Teil einer personalen Kommunikation. Die Gemeinde prägt das Sprachgeschehen durch ihre Anwesenheit und Interaktion, wodurch der Gottesdienst als gemeinsames Erleben entsteht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783525572160
Das Tagzeitengebet entwickelte sich im deutschsprachigen Raum vom späten Mittelalter bis ins 16. Jahrhundert, wobei strukturelle Anpassungen im Rahmen der Reformation stattfanden. Lehrbücher und kirchliche Texte der Zeit dokumentieren diese Veränderungen, insbesondere in der Ordnung der liturgischen Zeit. Die Entwicklung wurde durch theologische und liturgische Diskussionen geprägt, wie sie in Werken wie „Die Ordnung der liturgischen Zeit in den Kirchen der Reformation“ dargestellt werden. Bis zum 18. Jahrhundert blieb das System der Stundengebete grundlegend stabil, wobei regionale Unterschiede bestanden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783525572160
Neue Erkenntnisse betonen die engen Verbindungen zwischen der Entwicklung der Christologie und dem liturgischen Handeln im frühen Christentum. Der Gottesdienst unterschied sich vom jüdischen Kult durch die Einbeziehung des Auferstandenen in die Verehrung. Die religiöse Umwelt des Hellenismus und Roms war geprägt von pluralistischen Kulten, heiligen Orten und sinnfälligen Ritualen, die den christlichen Gottesdienst prägten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 112, ISBN 9783525572160
Die Beziehung zwischen Liturgie und Kirchenlied ist historisch und theologisch komplex, geprägt von Entwicklungsprozessen und Konflikten. Das gemeinsame Singen von Kirchenliedern ist nicht konstant, sondern spiegelt Veränderungen und Reformen wider. Es ist nur ein Teil einer vielfältigen liturgischen Gesangskultur, die zunehmend in den Hintergrund tritt. Die theologische Bedeutung des Kirchenliedes war bis ins 20. Jahrhundert hinein vor allem im evangelischen Kontext verankert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 156, ISBN 9783525572160