
Wirkfaktoren der Einzel- und Gruppenanalyse - Finger-Trescher, Urte
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Buchzusammenfassung:
The book provides a precise overview of the subject and due to its systematic description and detailed indexes is also very useful as a workbook and a textboo
FAQ zum Buch
Der Analytiker als Spiegel reflektiert das, was dem Patienten bewusst wird, und zeigt nichts anderes, als was ihm gezeigt wird. Er bleibt unbeeinflusst und neutral, um die Übertragung zu erkennen und dem Kranken zu übersetzen. Dies hilft, verdrängte Erinnerungen und Widerstände aufzudecken und zu verarbeiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783772814242
Die Übertragung und Gegenübertragung werden durch die synthetische Funktion des Ichs beeinflusst, die Fremdes assimiliert und Widersprüche vermittelt. Einsicht, als bewusstes Wiederbeleben von Erfahrungen, führt zu einer gelungenen Synthese und verändert den therapeutischen Prozess. Die Fähigkeit des Ichs, Traumatisches zu integrieren, ist ein entscheidender Wirkfaktor. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783772814242
Projektive Identifizierung bezeichnet den unbewussten Vorgang, bei dem ein Patient Teile seiner Selbst oder Emotionen in den Analytiker projiziert. Dieser Prozess spielt eine zentrale Rolle im psychoanalytischen Prozess und wird als Wirkfaktor betrachtet. Wenn die projizierten Teile nicht angenommen werden, kann dies zu Wut und Verzweiflung führen und pathogene Projektionen verstärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783772814242
Die Grundeinstellungen in der Gruppenanalyse nach Bion sind Dependence, Fight-Flight und Pairing. Diese unbewussten Grundhaltungen sind in allen Gruppen dynamisch wirksam. Sie beschreiben typische Reaktionen und Strukturen im Gruppenverhalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783772814242
Die Gruppe kann als Selbst-Objekt fungieren, indem sie dem Einzelnen durch Reaktionen wie die exhibitionistisch-grandiose, die Zwillings- und Verschmelzungs-Reaktion sowie die idealisierende Übertragung eine Spiegelung und Bestätigung bietet. Dies entspricht der Theorie Kohuts, wonach die Gruppe als Ganzes und der Gruppenleiter als Selbst-Objekt dienen können. Die Selbst-Objekt-Funktion der Gruppe ermöglicht es, das Selbst zu stärken und psychische Spannungen zu reduzieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783772814242