
Luke-Acts and the Rhetoric of History
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Buchzusammenfassung:
Revised thesis (Ph.D.)- -University of Chicago, Chicago, 2003.
FAQ zum Buch
Methoden zur Untersuchung der Apostelgeschichte als Geschichtsschreibung umfassten theologische Analyse, Vergleiche mit der griechisch-römischen Historiographie sowie die Diskussion hybrider Genres wie des „historischen Romans“. Kritische Untersuchungen der literarischen Stilmerkmale Lucks und der Quellenanalyse wurden ebenfalls angewandt. Zudem wurden biblische Motive und der Einsatz der Septuaginta untersucht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783161482038
Historische Vorworte dienten dazu, die Identität einer Gruppe innerhalb eines größeren Kontexts zu etablieren und deren Geschichte in einem apologetischen Rahmen darzustellen. Sie betonten den nationalistischen Charakter der Geschichtsschreibung und verfolgten das Ziel, die Würde oder Stellung einer Gemeinschaft gegenüber einem breiteren Publikum zu legitimieren. Diese Vorworte gehörten zu einer Tradition, die die Erzählung einer Volksgeschichte in den Mittelpunkt stellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783161482038
Reasoners drittes Problem ist die Omission des Transzendenten, da er argumentiert, dass Cancik die Dominanz Gottes, Jesu und des Geistes in den Handlungen ignoriert. Er weist auch darauf hin, dass Cancik nicht klärt, ob die institutionelle Geschichte eine Gattung der antiken Historiographie ist oder die Gattung der Handlungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783161482038
Charles Talbert argumentiert für eine Verbindung zwischen Lukas-Acta und der antiken Biografie, insbesondere durch „Architekturanalyse“ und die Betonung von „Succession Narratives“. Richard I. Pervo hingegen betrachtet Lukas-Acta als historischen Roman, da er es als zu unterhaltsam für eine reine Historiografie einstuft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783161482038
Die Rhetorik spielte eine wichtige Rolle in der antiken Geschichtsschreibung, da Historiker rhetorische Mittel nutzten, um Fakten mit Bedeutung zu versehen und die Wahrheit zu vermitteln. Laut dem Text wurde die Anwendung der Rhetorik nicht verboten, sondern als üblich angesehen, da rhetorische Handbücher ausreichten. Aristotle definierte Rhetorik als “verfügbare Mittel der Überzeugung“, die zur Darstellung von Ereignissen und deren Signifikanz benötigt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783161482038
Hellenistische und frührömische Historiker verwendeten rhetorische Techniken, um ihre Darstellungen der Vergangenheit zu klären und Leser anzulocken. Situative Dringlichkeiten der Zeit zwangen sie, Argumentationsmethoden in ihre historischen Werke zu integrieren, um ihre Versionen durchzusetzen und Konkurrenzmeinungen zu überwinden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783161482038
Der Text schlägt ein dreistufiges Modell zur Verständnis der Autorschaft vor: die Ebene der Gesamtredektion des Werkes, die Ebene der Quellen, die älteren Texte oder Textteile umfassen, und die Kernebene der tatsächlichen Ereignisse, die theologisch geprägt sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783161482038
C. K. Barrett nennt drei Arten von Vorbildern: 1) gnostische Darstellungen von Religion und Erlösung, 2) Darstellungen von Mysterienreligionen und 3) eine eclectic Gruppe, die beispielsweise Philostrats „Leben des Apollonius von Tyana“ und Lucians „Alexander der Betrüger“ einschließt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783161482038