
Zensur im Jahrhundert der Aufklärung.
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FAQ zum Buch
Die spätaufklärerische Debatte über die Zensur hat ihre Vorgeschichte in der frühen und hochaufklärerischen Forderung nach der „Freiheit zu philosophieren“ (libertas philosophandi). Der Kampf um eine uneingeschränkte Geistesfreiheit durchzieht als roter Faden die gesamte deutsche Aufklärung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783892448099
Unter den Lehnstuhl Klopstocks wurden Wielands Idris und Klopstocks sämtliche Werke gelegt. Dieser Akt symbolisierte den literarischen Konflikt zwischen den Hainbündlern und Christoph Martin Wieland. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 189, ISBN 9783892448099
Der Text nennt die Verlagerung des Drucks in weniger streng kontrollierte Nachbargebiete, anonyme oder pseudonyme Erscheinungsweisen, fingierte Verlagsnamen, das Weglassen des Impressums, irreführende Titelgebung und den Untergrundbuchhandel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783892448099
Die kirchlichen Zensurinstitutionen stellten aufgrund überlagernder Kompetenzen, widersprüchlicher Urteile und scheinbarer Ineffizienz Herausforderungen dar. Die Forschung betont, dass ihr Verhältnis zu ihren Zwecken erst untersucht werden muss, was eine kulturgeschichtliche Analyse erfordert, die über reine Institutionengeschichte hinausgeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783892448099
Lessing argumentiert, dass die Konfiszierung des Phädon in Wien nur geschehen könne, weil dieser in Berlin gedruckt worden sei. Er betont, dass in Wien die Freiheit zu denken und zu schreiben vorhanden sei, im Gegensatz zu Berlin, wo man nicht ungestraft über die Unsterblichkeit der Seele schreibe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783892448099
Der Autor beschränkt sich auf den engeren Begriff der »Presse«, um die Spezifika der Zensur von periodischen und publizistischen Druckwerken, wie Zeitungen und Zeitschriften, in den Vordergrund zu rücken. Dies rechtfertigt sich durch die wachsende Bedeutung solcher Medien im Alten Reich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783892448099
Im 19. Jahrhundert war es ein offenes Geheimnis, dass Briefe in den Hinterzimmern ausgewählter Postämter „perlustriert“ wurden, was das Vertrauen in die Geheimhaltung und Verlässlichkeit der Postanstalten zerstörte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783892448099