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Klinik der Lyme-Borreliose - Satz, Norbert


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ISBN:9783456834306
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang: 279 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 33 Medizin
Verlag:
Bern ; Göttingen ; Toronto ; Seattle : Huber
Schlagwörter:Schlagwörter Lyme-Krankheit

6715


FAQ zum Buch



Borrelia burgdorferi ist eine gramnegative Spirochäte, die sich nach Giemsa oder Warthin-Starry anfärben lässt. Im Lichtmikroskop ist der Erreger im Dunkelfeld oder mittels Phasenkontrast nachweisbar. Die morphologische Beschaffenheit umfasst die charakteristische spiralförmige Struktur der Spirochäten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783456834306

Die Borreliose kann neben Zecken durch bestimmte Fliegen und Mücken übertragen werden. Im Text werden Fliegen wie Chrysops callidus, C. vittatus, Hybomitra epistates, H. hinei, H. lasiophthalma, H. sodalis, Tabanus lineola und T. pumillus sowie Mücken wie Aedes canadensis, A. stimulans und A. vexans genannt. Der Nachweis von B. burgdorferi erfolgte in endemischen Gebieten der USA, jedoch nicht in nichtendemischen Regionen. Die epidemiologische Bedeutung dieser Vektoren bleibt unklar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783456834306

Die epidemiologische Erfassung der Lyme-Borreliose ist mangelhaft, da keine zentrale Registrierung und nur in wenigen Regionen (z. B. Slowenien, Schottland) Meldepflicht besteht. Daten stammen hauptsächlich aus selektierten Fällen von Spezialkliniken, was ein verzerrtes Bild erzeugt, da die meisten Patienten von Hausärzten behandelt werden, ohne erfasst zu werden. Indirekte Methoden wie Zeckendichte oder Seroprävalenz liefern ungenaue Angaben, und die Daten sind teilweise schätzungsartig oder unvollständig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783456834306

Die Manifestationen am Bewegungsapparat umfassen die Entzündung der Gelenke, des periartikulären Bindegewebes, der Muskulatur, Sehnen und Knochen. Dazu zählen auch die Akute und chronische Arthritis. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783456834306

Neurologische Symptome bei Lyme-Borreliose umfassen Meningitis, Neuritis cranialis und Radikulitis. Die Symptomatik kann variieren, wobei bei Kindern häufig Neuritis cranialis und bei Erwachsenen Radikulitiden der Extremitätennerven auftreten. Es können auch stumm verlaufende Meningitiden oder eine lymphozytäre Pleozytose im Liquor beobachtet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783456834306

Die fetale Lyme-Borreliose bezeichnet die Übertragung von Borrelia burgdorferi von der Mutter auf den Fetus durch die Plazenta, was bei Tieren zu intrauterinen Infekten, Aborten, Todgeburten und kongenitalen Missbildungen führen kann. Bei Menschen wurden erhöhte Antikörpertiter bei Neugeborenen aus endemischen Gebieten beobachtet, jedoch zeigten epidemiologische Studien keine signifikanten Risiken für Frühgeburten, niedriges Geburtsgewicht oder Malformationen. Die klinischen Auswirkungen auf den menschlichen Fetus bleiben umstritten und werden weiter untersucht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 211, ISBN 9783456834306

Das Post-Lyme-Syndrom bezeichnet bleibende Beschwerden nach einer Lyme-Borreliose, die auf Antibiotika nicht ansprechen und als nicht mehr infektiöse Folgeerscheinung angesehen werden. Es umfasst körperliche und geistige Schwäche, erhöhte Anfälligkeit für Infekte sowie mögliche Verknüpfungen mit Fibromyalgie, Chronischem Erschöpfungssyndrom oder psychischen Störungen. Die Ursachen sind unklar, wobei immunologische Prozesse oder verbleibende Bakterien in Geweben diskutiert werden. Die Existenz des Syndroms ist umstritten, insbesondere wegen diagnostischer Kontroversen und Kostengründen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 215, ISBN 9783456834306

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