
Steuern auf Erbschaft und Vermögen (DStJG - Veröffentlichungen der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.V.)
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FAQ zum Buch
Bei der Wiedereinführung der Vermögensteuer bestehen Probleme durch die begrenzte Erfassung der Leistungsfähigkeit und die Gefahr, bestehende Erfassungsdefizite durch höhere Steuersätze zu vergrößern. Dies führt zu einer ungleichen Behandlung, da die Steuerlast nicht präzise auf das tatsächliche Vermögen abgestimmt werden kann. Zudem basiert die Vermögensteuer auf dem Vermögen selbst, nicht auf dem Vermögensertrag, was ihre Konzeption von der Sollertragsteuer unterscheidet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783504620226
Die Rechtfertigung der Erbschaft- und Schenkungsteuer wird mit der Argumentation der Ergänzungsfunktion zur Vermögensteuer begründet, indem behauptet wird, dass die zu Lebzeiten des Erblassers entrichtete Vermögensteuer die Erben entlaste. Dieses Argument wird jedoch als zynisch und falsch kritisiert, da das deutsche Erbschaftsteuerrecht eine Erbanfallsteuer und keine Erbauchlaßsteuer darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783504620226
Die Rechtfertigung der Besteuerung außerhalb des Kernbereichs orientiert sich an den Verhältnissen des Gebers, nicht an den Merkmalen des Erwerbers. Im Falle von Änderungen beim Stiftungscharakter wird ein Vermögensübergang unterstellt, der in Wahrheit keinen Reinvermögenszugang bewirkt. Dies führt zu einer fehlenden inneren Rechtfertigung, da die Steuererhebung ohne konkreten Vermögenstransfer erfolgt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783504620226