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Comitatus - Winterling, Aloys (Hrsg.)


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ISBN:9783050032108
Personen:
Zeitliche Einordnung:1998
Umfang:191 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Berlin : Akad.-Verl.
Schlagwörter:Kaiser ; Hof ; Geschichte 300-600 ; Aufsatzsammlung
Spätantike ; Kaiser ; Hof ; Aufsatzsammlung

6748


FAQ zum Buch



Der spätantike Kaiserhof in Konstantinopel war geprägt durch die räumliche Struktur des Großen Palastes und anderer Palastgebäude, die eng mit der Stadt verbunden waren. Die Funktionen umfassten das Kaiserzeremoniell, politische Machtzentralität sowie bildungspolitische und soziale Aufgaben. Die Hofbeamten und Amtsträger bildeten eine komplexe Verwaltungs- und Rangordnung, die auch gesamtgesellschaftliche Strukturen reflektierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783050032108

Der oberste Hofeunuch, der praepositus sacri cubiculi, war ein hochrangiger Hofbeamter, der sich unmittelbar am Kaiser befand und zum „engen Hof“ gehörte. Er verfügte über großes Vertrauen und politische Einflussnahme, obwohl sein Eunuchentum ihn gesellschaftlich als Außenseiter markierte. Die Diskrepanz zwischen seiner Macht und seiner sozialen Stellung wurde in der spätantiken Überlieferung kritisch reflektiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783050032108

Der Prätorianerpräfekt stand in persönlichen Beziehungen zum Kaiser und hatte dadurch eine bedeutende Macht am kaiserlichen Hof, der um die Kaiserperson konzentriert war. Forschungslage ist uneinheitlich: Einige sehen ihn als Reichskanzler oder einflussreichen Ratgeber, andere betrachten ihn lediglich als Leiter seines Amtssprengels. Die Anwesenheit des Prätorianerpräfekten am Hof wird in der Forschung unterschiedlich bewertet, ohne umfassende systematische Untersuchungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783050032108

Die Kaiserin Eusebia gehörte im späten Römischen Reich zu den mächtigen Frauen, die aktiv in die Politik eingriffen und als „powers behind the throne“ bezeichnet wurden. Sie vertrat ihre Familie und beeinflusste den Kaiserhof, wie anhand ihrer Rolle in den Res gestae des Ammianus Marcellinus dokumentiert wird. Die Forschung betont, dass Kaiserinnen wie Eusebia eine zentrale Stellung in der Hofgesellschaft einnahmen und politische Entscheidungen mitprägten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783050032108

Die konstantinische Dynastie definierte sich durch die zentrale Rolle des Kaisers, der sich selbst beherrschen und sich mit Verwandten und Freunden beraten sollte. Die Herrschaft basierte auf der Zusammenarbeit mit der höfischen Funktionselite (comites consistoriani) und der Pflege von Freundschaften als Grundlage der Macht. Der Kaiser sollte in seiner Umgebung rechtschaffene Männer vereinen, um seine Autorität zu stärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783050032108

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