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Gallia Rebellis: Erhebungen in Gallien Im Spiegel Antiker Zeugnisse: 129 (Historia - Einzelschriften) - Urban, Ralf


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ISBN:9783515073837
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:165 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Stuttgart : Steiner
Schlagwörter:Gallien ; Aufstand ; Geschichte ; Quelle

8302


FAQ zum Buch



Im 3. Jh. v. Chr. gab es keltische Erhebungen in Italien, darunter Unruhen bei den Boiern im Jahr 237 v. Chr., die von Stammesfürsten mit transalpinen Galliern geplant wurden. Ein weiterer Akzent war die Anwerbung transalpiner Stämme wie der Gaesaten durch die Boier und Insubrer, ausgelöst durch die römische Kolonisation des ager Picenus et Gallicus. Diese Ereignisse wurden von Polybios im Kontext der römischen Politik gegenüber den Galliern beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783515073837

Die aufrührerischen Allobroger waren ein keltischer Stamm, der in der römischen Provinz Narbonensis Aufstände gegen die Römer auslöste. Berichte darüber finden sich bei Cicero, Sallust, Strabo, Gellius, Iustinus, Cassius Dio und Orosius, wobei die Ereignisse nur fragmentarisch und unsicher belegt sind. Die Quellen zeigen, dass die Allobroger im 1. Jahrhundert v. Chr. als Bedrohung wahrgenommen wurden, doch die genauen Umstände ihrer Rebellionen bleiben unklar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783515073837

Es gab Aufstände der Treverer unter Indutiomarus, der Eburonen durch Ambiorix und Catuvolcus sowie den großen Aufstand von 52 v. Chr. unter Vercingetorix. Zudem bestanden Konflikte innerhalb der gallischen Führungsschicht zwischen romfreundlichen und romfeindlichen Adligen. Caesar schildert diese Erhebungen häufig, um seine Handlungen zu legitimieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783515073837

Die Revolte des Iulius Florus und Iulius Sacrovir hatte vermutlich internen Machtkämpfe innerhalb der gallischen Führungsschichten zum Hintergrund, die durch wirtschaftliche Unterschiede und römische Herrschaftsbelastungen verschärft wurden. Tacitus berichtet über eine schnelle Niederschlagung durch römische Autoritäten, während die Oberschicht der Provinz nachweisbar loyal blieb. Die Ursachen der Revolte liegen in spezifischen Konflikten, nicht in einer breiten nationalen Erhebung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783515073837

Das “Gallische Sonderreich“ des Postumus und seiner Nachfolger war eine abgespaltene Herrschaft in der Westprovinz des Römischen Reiches, die von 260 bis 274 n. Chr. bestand. Es wird in der modernen Forschung als Imperium Galliarum, Empire Gaulois oder Gallic Empire bezeichnet, während die antiken Quellen dazu kaum klare Bezeichnungen verwenden. Die Herrschaft entstand im Zuge eines Aufstands des Postumus, eines römischen Offiziers an der Rheingrenze, und stand im Kontext der Instabilität des Römischen Reiches zu dieser Zeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783515073837

Im Jahr 355 erhob sich Silvanus, ein ehemaliger römischer Offizier mit fränkischem Hintergrund, in Köln gegen den Kaiser. Sein Anliegen galt als Selbstverteidigung gegen politische Intrigen und drohende Bedrohungen. Die Revolte blieb auf das Rheingebiet beschränkt und wurde von eigenen Soldaten beendet. Silvanus wurde nach Angaben der Quellen durch Bestechung von Ursicinus getötet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783515073837

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