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Intonation: Spielräume für Streicher (Studienbuch Musik) - Gerhard Mantel


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ISBN:9783795787295
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:168 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):780 Musik
Verlag:
Mainz ; London ; Madrid ; New York ; Paris ; Prag ; Tokyo ; Toronto : Schott
Schlagwörter:Intonation <Musik> ; Streichinstrument

6846


FAQ zum Buch



Reine Intervalle wie Oktaven, Quinten und Quarten haben kaum Spielraum für Intonation und müssen in der Regel präzise sein, während Terzen je nach Kontext als “rein“ (5:4) oder “sauber“ (pythagoräisch) wahrgenommen werden. Die Intonationsspielräume hängen vom musikalischen Zusammenhang ab, wobei selbst reine Intervalle in expressiven Situationen leicht variiert werden können. Die Unterscheidung zwischen “rein“ und “sauber“ zeigt, dass die Angemessenheit der Intonation vom Kontext und der Wahrnehmung abhängt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783795787295

Cents sind eine Einheit zur quantitativen Bestimmung von Tonhöhenunterschieden, wobei ein gleichstufiger Halbtonschritt in 100 Teile (Cents) unterteilt wird. Ein Ganzton entspricht 200 Cents, eine Oktave 1200 Cents. Cents sind rechnerisch definiert und basieren auf logarithmischen Verhältnissen, nicht auf linearen Frequenzdifferenzen. In der Praxis können menschliche Ohren Unterschiede unter 17–18 Cents nicht wahrnehmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783795787295

Die gleichschwebende Intonation ist eine Stimmung, bei der das pythagoräische Komma in zwölf gleiche Teile aufgeteilt und jede Quinte um zwei Cents reduziert wird. Dies ermöglicht enharmonische Gleichheit und Modulationen in weit entfernte Tonarten. Die zwölf Halbtöne sind dabei gleichmäßig verteilt, wodurch die Intonation vereinfacht wird, auch wenn die Quinten nicht vollständig rein sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783795787295

Das Tempo beeinflusst die Intonationswahrnehmung, da das Gehirn eine gewisse Mindestverarbeitungszeit benötigt, um einen Sinneseindruck zu stabilisieren. Bei schnelleren Tempi steht weniger Zeit zur Verfügung, um Intervalle präzise zu erkennen, was die Genauigkeit der Intonation beeinträchtigen kann. Langsamere Tempi ermöglichen dem Gehirn, die Tonhöhen sicherer zu fixieren und zu vergleichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783795787295

Der Spruch „Lieber zu hoch als falsch“ bezieht sich auf die Praxis, bei expressiven Tonschritten nach oben leicht über dem idealen Ton zu spielen, um die Ausdruckskraft zu stärken. Dies erlaubt eine kleine Spreizung, die je nach emotionaler Intention variieren kann. Zu stark angewandt führt dies jedoch zum Verlust sinnvoller Intonation, insbesondere in barocker Musik, wo Vorsicht geboten ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783795787295

Der Bogendruck beeinflusst die Tonhöhe, indem ein zu hoher Druck relativ zur Bogengeschwindigkeit zu einem leichten Tonabfall führt. Dieser Effekt ist zwar gering, kann aber die Intonation stören. Die Wechselwirkung zwischen Bogen und linker Hand verschärft solche Unsicherheiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783795787295

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