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Das Kenothaph für Gaius Caesar in Limyra (Istanbuler Forschungen)


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ISBN:9783803017567
Personen:
Zeitliche Einordnung:1984
Umfang:195, 32 S
Format:; 32 cm
Sachgruppe(n):60 Archäologie, Vor- und Frühgeschichte ; 45 Architektur
Verlag:
Tübingen : Wasmuth
Schlagwörter:Kenotaph ; Limyra ; Limyra ; Augusteische Zeit ; Limyra / Baukunst, Bauwesen ; Kenotaph

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FAQ zum Buch



Die geographische Orientierung des Sockelquadrats wurde durch die Ausrichtung der Fugenfluchten ermittelt. Die ersten Fugen von rechts bzw. links sowie die Ost- und Westseite bildeten ein Quadrat, wie in Beilage 20 dargestellt. Andere Fugenabstände unterschieden sich und erzeugten kein regelmäßiges Quadrat. Dieses Muster diente als Grundlage für die Rekonstruktion. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783803017567

Das Kommando des Paterculus unter Vinicius und Silius lag laut Text wahrscheinlich lokal auf Thrakien und Makedonien. Diese Regionen werden als begrenzt beschrieben, bevor er in die Gefolgschaft des Gaius übernahm. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783803017567

Der Text nennt als mögliche Lage das obere Abschlußprofil am Architrav oder am Inschriftenfries. Dies wird als hypothetische Positionierung der Fragmente erwähnt, ohne konkrete Belege zu nennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783803017567

Das Objekt in Eintrag 5 ist orange mit Kalkeinschlüssen und hat eine gelbe, schwach körnige Oberfläche. Es hat einen Durchmesser von 11 cm und wurde in der Schicht R 13 gefunden, bis auf Höhe der antiken Kanalabdeckung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783803017567

Der Text beschreibt mehrere Bauphasen der Kenotaphumbauung, darunter Phase 1-Ringfundament, Phase 2a-Kanalisation, Phase 2b-Neue Bepflasterung und Bebauung, Phase 2c-Weitere Baumaßnahmen und Umbauten, Phase 3-Nachbyzantinische Bebauung sowie Phase 4-6-Spätphasen. Eine Zusammenfassung der Phasen wird ebenfalls erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 4, ISBN 9783803017567

Das Scherenkyma ist das erste bekannt gewordene Beispiel eines solchen Kymas in Kleinasien und unterscheidet sich durch seine konkaven Scherenflächen von westlichen Formen. Es vereint Elemente des 5. Jhs mit augusteischen Entwicklungen und wird als exotisch-archaisch wahrgenommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783803017567

Der Bau ist ein Kenotaph für Gaius Caesar, den Adoptivenkel des Kaisers Augustus, wie aus der stilistischen Analyse und Beobachtungen P. Hers zwingend geschlossen wird. Die Ausführung und der historische Kontext deuten auf eine monumentale Ehrung eines hochrangigen Auftraggebers hin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783803017567

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