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Gärten am Hang: Gestaltungsformen - Nutzbarkeit - Materialverwendung - Wirth, Peter


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ISBN:9783800151943
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:190 S
Format:; 27 cm
Sachgruppe(n):710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung
Verlag:
Stuttgart (Hohenheim) : Ulmer
Schlagwörter:Hang ; Garten ; Ratgeber

7010


FAQ zum Buch



Hanggärten ermöglichen eine starke optische Fernwirkung durch strukturierte Höhenentwicklungen und diverse Gestaltungsformen wie weiche Böschungen oder scharfe Mauern. Sie schaffen perspektivische Wechsel und räumliche Empfindungen durch gestaffelte Ebenen und Vorgeschobene Öffnungen. Die Nutzung unterschiedlicher Materialien und Texturen erweitert die visuelle Vielfalt. Allerdings kann die Unübersichtlichkeit den direkten Überblick erschweren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783800151943

Stützmauern unterschiedlicher Höhe werden durch mehrere niedrige, hintereinander angeordnete Mauern anstelle einer einzigen hohen Mauer gebaut, um das Böschungsgefälle zu reduzieren. Niedrige Mauern bis etwa 1,50 m Höhe ermöglichen eine stufenweise Geländegliederung und bessere Pflege. Bei größeren Anlagen können niedrige und hohe Stützmauern kombiniert werden, um Terrassen zu schaffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783800151943

Man befestigt Böschungen durch flache Gräben mit sickerfähigem Material, leichte Geländeüberhöhungen und kleinflächige Terrassierungen. Wasserabfluss wird durch hangparallel geführte Wege und bergseitige Quergefälle reduziert. Die Oberbodenschicht wird aufgerauht, nicht umgeackert, und Einzellochpflanzungen bevorzugt. Fein verteilte Versickerung vermeidet Wasseransammlungen und schützt den Hang. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783800151943

Bei der Gestaltung von Treppen in einem Hanggarten ist das Geländegefälle entscheidend: Steilere Bereiche erfordern engere Stufen mit höherem Auftritt, während flachere Hänge weiter auseinandergezogene Stufen ermöglichen. Podeste dienen zur Richtungsänderung und vermeiden übermäßige Steigung, wobei die Laufbreite bei Mauerwangen konstant gehalten werden muss. Seitliche Einfassungen sollten vermieden werden, um ein freieres Gefühl zu bewahren, und unterschiedliche Stufenlängen sowie Versätze können die ästhetische Wirkung verbessern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783800151943

Bei einem weitflächig eingeebneten Hang werden die Gartenebenen möglichst weit um das Gebäude herum ausgebildet. Kurze Böschungen nehmen die Grenzpflanzungen auf, während die geometrisch gestaltete Geländeüberhöhung eine räumliche Kante bildet. Die nutzbare Gartenebene wird weit vorgetrieben, und die verbleibende Böschung dient als Zugang zum Grundstück. Die hohe Böschungskrone bietet zudem Sichtschutz für den Garten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783800151943

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