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Universitätsstift und Kollegium in Prag, Wien und Heidelberg Band 2


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ISBN:9783050034287
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:448 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 19 Recht ; 22 Erziehung, Bildung, Unterricht ; 12 Christliche Religion
Verlag:
Berlin : Akad.-Verl.
Schlagwörter:Univerzita Karlova ; Kollegium <Universität> ; Stiftung ; Stift ; Geschichte
Universität Wien ; Kollegium <Universität> ; Stiftung ; Stift ; Geschichte
Universität Heidelberg ; Kollegium <Universität> ; Stiftung ; Stift ; Geschichte

7017

Buchzusammenfassung:



Band 2 der Reihe Europa im Mittelalter - die Untersuchung von Wolfgang E. Wagner - behandelt den menschlichen Versuch, über den Tod hinaus in Erinnerung zu bleiben. Zu diesem Zweck wurden Klöster, Spitäler, Dom- und Kollegiatkirchen gestiftet. Aber auch Universitäten wurden in frommer Absicht gegründet. Zumindest die Universitätsstiftungen im Alten Reich, in Prag, Wien, Heidelberg, Köln, Freiburg und Basel, gehen nicht zuletzt auch auf religiöse Motive ihrer Stifter zurück und stellen somit fromme Werke bzw. Seelenheilstiftungen dar. In dieser Studie geht es nicht allein darum, die in der Universitätsgeschichtsforschung bisher weitgehend unterbelichtete Stiftermemoria der Hohen Schulen zu beschreiben. Vielmehr werden vergleichend die strukturellen Auswirkungen der durch Stiftung begründeten wechselseitigen sozialen Beziehungen zwischen dem Stifter und seiner Gründung untersucht.



FAQ zum Buch



Die “causa medicorum“ wird im Text mit den Jahren 1475-1482/1503 angegeben. Sie bezieht sich auf eine fürstliche Einflussnahme auf die Stellenbesetzung der Heidelberger Universität, insbesondere im Zusammenhang mit medizinischen Positionen. Der Text nennt sie als Teil der historischen Auseinandersetzungen um die Überherrschungsansprüche der Pfalzgrafen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 271, ISBN 9783050034287

Die Memoria der Pfalzgrafenfamilie wurde durch die Heiliggeiststiftung und die Universität durch jährliche Gedenkfeiern und Universitätsmessen in der Heiliggeistkirche erhalten. Die Stiftung wurde mit dem Ziel der Seelenheil für die Fürstenfamilie gegründet und integrierte die Kollegiaten in das Gedenken an die Herrscher. Zudem fanden in den Kirchen Jahrtagsfeiern für verstorbenen Universitätsangehörigen statt, was auch die Erinnerung an die Pfalzgrafen bewahrte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 285, ISBN 9783050034287

King Sigismunds Aufenthalt in Heidelberg 1414 war Teil seines Krönungszugs als römischer König, der zunächst verschoben worden war. Die Kurfürsten überzeugten ihn, die Krönung endgültig durchzuführen, um auf dem Konstanzer Konzil als gekrönter Herrscher größere Autorität zu erlangen. Dies unterstrich seine legitime Herrschaftsposition. Der Aufenthalt in Heidelberg diente der symbolischen und politischen Anerkennung seiner Herrschaft durch die Reichsstände. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 302, ISBN 9783050034287

Die Aufnahme in das Karlskolleg erfolgte durch das Patronatsrecht des Erzbischofs, das die Zuteilung von Kollegplätzen ermöglichte. Qualifikationen waren das Magisterium für die freien Künste und die Verpflichtung, die Artes zu lehren und Theologie zu studieren. Der Vizekanzler Nikolaus setzte 1366 zunächst sechs Magister als Kollegiaten ein, die anschließend Statuten verfassten. Die Anzahl der Kollegiaten war auf zwölf festgelegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783050034287

Herzog Rudolf IV. erwarb das Präsentationsrecht für das Wiener Allerheiligenkapitel, sodass das Kapitel zunächst keinen Einfluss auf die Auswahl der Universitätskanonikate hatte. Die Besetzung erfolgte somit durch den Stifter, nicht durch das Kapitel selbst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783050034287

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