
Grüne Revolutionen
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Buchzusammenfassung:
Mit einer Grünen Revolution wollte die Weltbank ab den 1960er Jahren den Hunger in den armen Ländern des Südens bekämpfen. Ein ganzes Bündel agrartechnischer Innovationen sollte ihn dauerhaft vertreiben. In der Tat stiegen in der Folgezeit die Erträge dramatisch an, allerdings wurden langfristig auch die ökologischen Kosten (Sortenarmut, Bodenschäden, Wassermangel usw.) sichtbar. Auf Europa übertragen, kann man für die Zeit ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert ebenso von Grünen Revolutionen sprechen, einer dichten Folge von Innovationen, die teils von außen, teils auch innerhalb der Agrargesellschaft angestoßen wurden. Im Zeichen der Produktionssteigerung wurde die Landwirtschaft in die wachsenden, durch die Industrialisierung aufgebrochenen Stoffkreisläufe eingebunden. Der vorliegende Band versammelt aktuelle Forschungen zur Umweltgeschichte der europäischen Landwirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert u.a. am Beispiel der Pflanzenzucht, der Hagelversicherung, der Mineraldüngung und weiterer Innovationen zugleich macht er aber auch auf verbleibende Forschungsdefizite aufmerksam. Mit Beiträgen von Arnd Bauerkämper, Jürgen Büschenfeld, Andreas Dix, Rita Gudermann, Fridolin Krausmann, Ernst Langthaler, Peter Moser, Frank Oberholzner, Gloria Sanz Lafuente, Frank Uekötter und Verena Winiwarter.
FAQ zum Buch
Die Generalversammlung entschied, die Staatsregierung zu bitten, eine staatliche Hagelversicherungsanstalt zu gründen, basierend auf dem Prinzip der Freiwilligkeit und Gegenseitigkeit. Zudem beschloss man, weitere Verhandlungen im General-Comité durchzuführen, um der Regierung einen detaillierten Vorschlag zu liefern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783706542357
Die Erhöhung des Futteraufkommens um 35 bis 40 Prozent ermöglichte eine Erhöhung des Rinderbestandes um rund 20 Prozent, des Schweinebestandes um das Fünffache und der Produktion tierischer Nahrungsmittel um 90 Prozent. Zudem stand mehr Stroh für Einstreu zur Verfügung und der sozioökonomische Druck auf Waldökosysteme verringerte sich durch weniger Waldstreuentnahme und Waldweide. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783706542357
Der Leguminosenanbau trug 25 Prozent des erhöhten Stickstoffeintrags bei, während die Stallfütterung 75 Prozent beitrug. Dies resultierte aus der Zunahme von Leguminosenanbau und Stallfütterung, die den Nährstoff-Input auf den Ackerflächen um 60 Prozent steigerten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783706542357
Die Verfügbarkeit essentieller Pflanzennährstoffe wurde durch industrielle Syntheseverfahren für Phosphor und den industriellen Abbau mineralischer Lagerstätten für Kalium erhöht. Diese Entwicklungen ermöglichten eine größere Nährstoffversorgung der Pflanzen, was die Landwirtschaft in der Industrialisierungsphase unterstützte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783706542357
Die Bildung von Hagelkörnern erfordert Vereisungsprozesse und starke Aufwinde in Cumulonimbuswolken. Zudem müssen Temperaturen deutlich unter 0 Grad Celsius und vertikale Windgeschwindigkeiten von über 20 Metern pro Sekunde herrschen, um die Regentropfen und Gefrierkerne in der Schwebe zu halten und das Wachstum der Hagelkörner zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783706542357
Schwere Hagelschläge verursachten nach den Napoleonischen Kriegen 1816/1817 deutliche Ernteeinbußen und infolgedessen Hungersnöte. Dies führte zu starken Preisanstiegen für Getreide und verschärften die finanzielle Situation vieler Bauern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783706542357
Die Seite beschreibt, dass Adverse Selektion auch in der anderen Richtung auftreten kann, nämlich wenn Kunden einen Informationsnachteil haben. Dies bedeutet, dass Versicherte nicht erkennen können, ob ein Unternehmen im Schadensfall zahlungsfähig ist, was zu mangelndem Vertrauen und Reputation führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783706542357
Die Artikel der Montes-Zeitschrift behandelten Themen wie ornamentale Aufforstung, touristische Routen in Waldgebieten, Forstschäden durch Schädlinge und die berufliche Identifikation von Forstingenieuren. Zudem wurden technische Aspekte der Forstwirtschaft und die Entwicklung von Nationalparks diskutiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783706542357
Das Gesetz von 1831 ermöglichte die Gründung privater Hagelversicherungsvereine und sah vor, dass Vereinsmitglieder bei Nichtzahlung ihrer Beiträge gerichtlich zur Bezahlung gezwungen werden konnten. Zudem wurde festgelegt, dass Ansprüche aus der Hagelversicherung ein Vorzugsrecht hatten und unmittelbar nach denen der Brandversicherung zu entrichten waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783706542357