
Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands.
Netto: 18,69 €20€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
Buchzusammenfassung:
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausfuhrliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage spater ausfuhrliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewahlten Sammlungen der neuen Bundeslander vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zuganglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum.
FAQ zum Buch
Das Buch dient der Darstellung und Katalogisierung von Handschriften in Bibliotheken. Es enthält eine Übersicht über Schriftheime, datierte Handschriften, Schreiber sowie Vorbesitzer und Orte. Zudem werden Abkürzungen und Register zu Verfassern, Titeln und früheren Signaturen bereitgestellt. Der Zweck liegt in der systematischen Erfassung und Referenzierung von manuskriptarer Überlieferung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783447043656
Im Vorwort wird auf den Wunsch nach einem Handschriftencensus von Deutschland hingewiesen, der als Vorausinformation für die spätere Katalogisierung unerschlossener mittelalterlicher Handschriften gedacht war. Es wird erwähnt, dass das ZIH aufgrund politischer und wirtschaftlicher Schwierigkeiten nicht veröffentlicht wurde und nach der Wiedervereinigung an die Staatsbibliothek überging. Zudem werden regionale Ansätze wie der Census des Rheinlands und Westfalen sowie die begrenzte Erfassung von Sammlungen in den Neuen Bundesländern skizziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783447043656
Die Informationen über die Schriftheimat der Handschriften sind in den Katalogeinträgen enthalten. Dort wird die Schriftheimat häufig explizit angegeben. Zusätzliche Details zur Schriftheimat finden sich in den beschreibenden Texten der Kataloge. Die Kataloge dienen als zentrale Quelle für diese Informationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 255, ISBN 9783447043656
Ja, der hier vorliegende Band oder seine Computerversion wird in die „Handschriftendatenbank“ integriert und ergänzt damit die „Altdaten“. Dies erfolgt im Rahmen der Entwicklung dieser Datenbank. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783447043656