Familienarbeit in der Alterssicherung nach europäischem Sozialrecht
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FAQ zum Buch
Die Anerkennung von Familienarbeit ist im Rahmen der VO (EG) 883/2004 umfassender geregelt, da sie sich auf alle Gemeinschaftsbürger und deren Familienangehörige erstreckt, unabhängig von der Erwerbstätigkeit. Die Kollisionsnormen des europäischen Sozialrechts berücksichtigen dabei den Gemeinschaftsbezug der Familie, nicht nur den der Erwerbstätigen. Dies ermöglicht eine breitere Anerkennung von Familienarbeit, auch wenn die betroffene Person nicht aktiv erwerbstätig ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783825506131
Die Beziehung zwischen unbezahlter Familienarbeit und Kollisionsnormen wird durch die Anwendung des Rechts des Wohnstaats oder des Staats, in dem die Person gearbeitet hat, bestimmt. Im Fall der Kindererziehung wird eine „hinreichende Verbindung“ zwischen Erziehungszeiten und Versicherungszeiten hergestellt, wenn die Person im betreffenden Staat gearbeitet hat. Bei Umzug in einen anderen Mitgliedstaat greift das Recht des neuen Wohnorts, was die Anerkennung von unbezahlter Familienarbeit beeinflussen kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783825506131
