
Freiheit und Gleichheit - Günter Stratenwerth
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FAQ zum Buch
Dem Text zufolge hat der Staat die Aufgabe, Einzelinteressen zu wahren, und das Gemeinwohl besteht nur in der Summe dieser individuellen Interessen. Dies steht im Gegensatz zur mittelalterlichen Auffassung, dass der Staat als Gemeinwesen unter Gott das Ziel des rechten Lebens für den Einzelnen ermöglichen soll. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783727217425
Wilhelm von Humboldt kritisierte eine öffentliche Armenpflege, indem er Staaten, die auf sorgende Hilfe angewiesen waren, mit Ärzten verglich, die die Krankheit nähren und den Tod entfernen. Er argumentierte, dass solche Staaten lediglich die Notlage perpetuieren, da ohne staatliche Hilfe nur Gesundheit oder Tod existieren würden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783727217425
Die Literaturliste umfasst Werke zu Themen wie dem beschränkten Wahlrecht, der Entwicklung der Staatsbürgergesellschaft, Naturrecht, Freiheitsrechten, politischen Ideen der Aufklärung sowie sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Aspekten. Sie enthält zudem Referenzen zu Philosophen und Rechtsgelehrten wie Samuel Pufendorf, Isaiah Berlin und René Descartes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783727217425
Pufendorf verstand die Würde des Menschen als sittliche Person, die im Unterschied zum Tier in der Lage ist, Wertqualitäten wahrzunehmen und sie als Forderungen zu begreifen. Dieser Begriff sollte später in die Naturrechtsdiskussion des 18. Jahrhunderts eingehen und bei Kant eine Schlüsselstellung einnehmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783727217425
Nach Hobbes müssen Verträge von einer übergeordneten Macht durchgesetzt werden, um bindend zu sein. Ohne solche Macht sind Verträge, deren Erfüllung in der Zukunft liegt, nicht verbindlich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783727217425
Der Text beschreibt die Entwicklung des abendländischen Rechtsdenkens als Prozess, der in der Auseinandersetzung mit bisherigen Positionen stattfindet. Es wird betont, dass späteren Entwicklungen nicht zwingend aus früheren Ergebnissen folgen, aber dennoch verstanden werden können, wie sie sich zu diesen verhalten. Zudem wird hervorgehoben, dass die geistesgeschichtliche Entwicklung nicht rückgängig gemacht werden kann, auch wenn über ihre Richtung im postmodernen Zeitalter gestritten wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783727217425
Der Text schlägt vor, sich auf die vitalen Grundbedürfnisse des Menschen zu beschränken, da diese über die Zeit hinweg unverändert bleiben. Allerdings wird bezweifelt, ob dies ausreicht, um eine „menschenwürdige Existenz“ zu gewährleisten, die auch die Freiheit zur Wahl der eigenen Lebensform einschließt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783727217425