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Männer, Körper und Gesundheit. Somatische Kultur und soziale Milieus bei Männern - Sibylle Nideröst


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ISBN:9783456844510
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:139 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):610 Medizin, Gesundheit
Verlag:
Schlagwörter " />
Verlag Hans Huber, Programmbereich Gesundheit
Studien zur Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Schlagwörter
Schlagwörter:Schweiz ; Mann ; Gesundheitsverhalten ; Soziale Klasse ; Milieu

7377


FAQ zum Buch



Die Frauen- und Männergesundheitsforschung untersucht gesundheitliche Unterschiede und Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern, wobei Geschlecht als zentrale gesellschaftliche Strukturkategorie berücksichtigt wird. Sie entstand aus sozialen Bewegungen, die sich gegen die Marginalisierung von Frauen im Gesundheitssystem wandten und sich auf Selbsthilfe, gesellschaftliche Rollen und kulturelle Vorstellungen konzentrierten. Die Forschung analysiert gesundheitliche Einflussfaktoren getrennt für beide Geschlechter und zielt auf Verbesserungen der gesundheitlichen Situation ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783456844510

Im Kontext der Gesundheit wird Männlichkeit durch soziale Praktiken und Interaktionen konstruiert, wobei risikoreiches Verhalten wie Drogenkonsum oder Gewalt als Ausdruck traditioneller Männlichkeitsideale interpretiert wird. Dieses Verhalten dient der Demonstration von Kraft und Härte, die mit dem hegemonialen Männlichkeitsbild verbunden sind. Gesundheitsverhalten von Männern wird somit als Akt zur Repräsentation von Männlichkeit verstanden, der durch sozialeisation in Wettbewerb, Leistung und emotionale Distanz geprägt ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783456844510

Die Determinanten für Gesundheitshandeln umfassen sozialpsychologische Konzepte wie Selbstwirksamkeit und interne Kontrollüberzeugungen. Das Modell der gesundheitlichen Überzeugungen betont die persönliche Gefährdungseinschätzung und die Ernsthaftigkeit einer Krankheit als zentrale Faktoren. Zudem spielen Kosten-Nutzen-Analysen sowie interne und externe Handlungsauslöser eine Rolle. Sozialkognitive Modelle wie die Theorie des geplanten Handelns erklären Gesundheitsverhalten als rationale Entscheidung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783456844510

Soziale Milieus lassen sich anhand von Lebensstilkonzepten definieren, indem sie Verhaltensweisen wie Freizeitaktivitäten, Musikgeschmack oder Wohnstil als relativ stabile Muster der Alltagsorganisation betrachten. Gleichzeitig betonen Milieukonzepte die zugrunde liegenden Wertorientierungen und Grundhaltungen, die sich in diesen Verhaltensweisen widerspiegeln. Dieser Ansatz verbindet soziale Lage mit typischen Lebensstil- und Habitustypen, die sich aus individuellen Entscheidungen und gesellschaftlichen Einflüssen entwickeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783456844510

Es wurde eine Diskriminanzanalyse eingesetzt, um Unterschiede der sozialen Milieus hinsichtlich Habitustypen und Schichtungsvariablen zu prüfen. Zudem wurde ein Chi-Square-Test angewandt, um die Verteilung der somatischen Kultur auf die Milieus zu analysieren. Die Milieus wurden in einem zweidimensionalen Raum verortet, der durch die Dimensionen Habitustyp und soziale Lage gebildet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783456844510

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