
Das Darmmanagement von Patienten mit Querschnittlähmung: Eine multizentrische Studie - Ute Haas
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FAQ zum Buch
Eine Querschnittlähmung beeinträchtigt die Dickdarmfunktionen wie Transport, Speicherung und Entleerung des Stuhles sowie die Resorption von Wasser und Elektrolyten. Die Kolonpassagezeit verlängert sich deutlich, was zu einer Verweildauer des Darminhaltes von bis zu 80 Stunden führen kann. Dies führt zu Störungen der normalen Darmbewegungen und der Stuhlaufnahme. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783456841977
Bei der Darmentleerung können Stuhlinkontinenz und Obstipation auftreten. Die Obstipation ist durch verlängerte Verweildauer des Stuhles im Dickdarm und harter Konsistenz gekennzeichnet. Eine verlängerte Darmentleerung und paradoxische Diarrhöe sind weitere Probleme. Ungeplante Darmentleerungen treten bei bis zu 75 Prozent der Betroffenen auf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783456841977
Interventionen zur Regulierung der Darmentleerung umfassen die mechanische oder chemische Stimulation der Darmfunktion, das Festlegen von Tageszeit und Häufigkeit der Darmentleerung sowie die Anpassung der Körperposition und unterstützende Maßnahmen. Mechanische Stimulation umfasst die digitale Stimulation durch langsam rotierende Bewegungen im Rektum und das digitale Ausräumen, um die Peristaltik zu fördern und den Sphinkter zu entspannen. Die digitale Stimulation erfolgt in 15–20 Sekunden Intervallen alle fünf bis zehn Minuten, bis die Darmentleerung abgeschlossen ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783456841977
Das Outcome der Darmentleerung wird durch drei Faktoren gemessen: die Häufigkeit ungeplanter Darmentleerungen, die Dauer der Ausscheidung und die Konsistenz des Stuhles. Eine geringere Anzahl von ungeplanten Darmentleerungen sowie eine kürzere Dauer der Ausscheidung gelten als positiv. Die Konsistenz des Stuhles ist ebenfalls ein entscheidender Bewertungspunkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783456841977
Die Darmentleerung wird beeinflusst durch die Höhe und Vollständigkeit der Querschnittlähmung, die Dauer der Lähmung, der Selbständigkeitsgrad des Betroffenen, die Körperposition sowie das Alter. Zudem hängt die Dauer der Darmentleerung von der Häufigkeit der Durchführung und der Lähmungsdauer ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783456841977
Die untersuchten Interventionen umfassten Darmentleerungstechniken, Tageszeit, Häufigkeit der Darmentleerung, Körperposition und Einnahme oraler Laxantien. Zu den Darmentleerungstechniken zählten Zäpfchen, digitales Ausräumen, digitale Stimulation, spontane Darmentleerung ohne Stimulation sowie Klistieren. Weitere Methoden wie Nachtasten oder Kolonhydrotherapie wurden in der Kategorie „Sonstiges“ genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783456841977
Die Erfolgsmessung der Darmentleerung basierte auf der Dokumentation der Dauer der Darmentleerung, der Menge und Konsistenz des Stuhles sowie dem Auftreten und der Häufigkeit ungeplanter Darmentleerungen. 98,2 Prozent der beobachteten Darmentleerungen fanden gemäß der Planung statt, während 1,8 Prozent nicht stattfanden. Zudem wurden unplanmäßige Darmentleerungen innerhalb der letzten vier Wochen erfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783456841977