
Neurologie, Psychiatrie und Sport
Netto: 10,04 €10,74€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
Buchzusammenfassung:
Als wichtige Komponente eines gesunden Lebensstils spielt körperliche Aktivität eine große Rolle - andererseits können sportliche Aktivitäten zu Unfällen und Erkrankungen führen. Dieses Buch umfasst mehr als Boxer-Enzephalopathie, Caisson-Krankheit oder das Joggers high. Das Risiko zerebrovaskulärer Erkrankungen kann durch regelmäßige körperliche Aktivität deutlich vermindert werden. Darüber hinaus können viele neurologische und psychiatrische Erkrankungen durch sportliche Aktivitäten positiv beeinflusst oder sogar verhindert werden. Sie finden Antworten auf folgende Fragen: Welchen präventiven und therapeutischen Effekt haben körperliche Aktivitäten bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen? Welche Sportarten dürfen ausgeübt werden? Welche Sportarten sind weniger geeignet bzw. verboten? Welche Eingangs- und Verlaufsuntersuchungen sind durchzuführen? Welche Fragen werden von Patienten am häufigsten gestellt?
FAQ zum Buch
Bei der Sportaufnahme bei Polyneuropathien sind vor allem neurologische Untersuchungen, Elektromyografie (EMG) und Nervenleitgeschwindigkeitsuntersuchungen erforderlich. Zudem sind Blutuntersuchungen zur Abklärung von Diabetes mellitus und Vitaminmangel notwendig. Die Beurteilung der körperlichen Funktion und der Schweregrad der Neuropathie spielen eine entscheidende Rolle bei der sportärztlichen Begutachtung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783131298317
Im Text werden drei Kontraktionsformen der motorischen Kraft beschrieben: die isometrische Kontraktionsform, bei der sich der Muskel gegen einen Widerstand kontrahiert, ohne dass Ursprung und Ansatz sich annähern; die dynamisch-konzentrische Kontraktionsform, bei der der Muskel sich verkürzt, um einen Widerstand zu überwinden; und die dynamisch-exzentrische Kontraktionsform, bei der der Muskel sich dehnt, während er gegen einen Widerstand wirkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783131298317
Die Kraft {M}$ eines Muskels wird durch die Höhe des Innervationsreizes $, die Muskellänge {M}$ und die Kontraktionsgeschwindigkeit {M}$ bestimmt. Diese Faktoren beeinflussen die Aktivierung und die physiologischen Eigenschaften der Muskelfasern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783131298317
Die relative Kraft ist leistungsentscheidend, weil sie das Verhältnis von Maximalkraft zur Körpermasse beschreibt. In Sportarten wie Turnen oder Eiskunstlauf muss die Körpermasse gegen die Schwerkraft beschleunigt werden, weshalb ein optimales Verhältnis von Kraft und Masse kritisch für die Leistung ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783131298317
Die individuelle Variabilität der Trainierbarkeit der Muskulatur im Alter hängt neben der genetischen Disposition vor allem von der Art und dem Umfang der muskulären Beanspruchung durch körperliche Arbeit und/oder Sport während der Lebenszeit ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783131298317