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Von der Ökonomie der Natur zur Ökologie


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ISBN:9783503049622
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:295 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):51 Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft ; 44 Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung ; 11 Psychologie ; 14 Soziologie, Gesellschaft
Verlag:
Berlin : Erich Schmidt
Schlagwörter:Umweltbewusstsein ; Sprache

7605


FAQ zum Buch



Die Landwirtschaftslehre war zu Beginn der Epoche empirisch-induktiver Naturforschung auf dem Weg, eine empirisch-induktive Wissenschaft zu werden. Sie stand in dieser Zeit in der Betrachtung vor der Naturforschung bzw. Biologie. Die Methodik der exakten Naturwissenschaften setzte sich in der Landwirtschaftslehre durch, während sie allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Wirtschaftens unter landwirtschaftlichen Bedingungen ergründen wollte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 225, ISBN 9783503049622

Justus von Liebig begründete die Agrarchemie durch seine Forschungen zur chemischen Grundlagen des Landbaus und legte die Bedeutung der Naturwissenschaften für die Ertragssteigerung dar. Er zeigte, dass Pflanzen Nährstoffe aus dem Boden und der Atmosphäre benötigen und entwickelte das Kettenmodell, um das Fehlen eines Nährstoffs als Limitation zu erklären. Seine Werke machten die Prinzipien der Pflanzenernährung und Bodenfruchtbarkeit für Landwirte zugänglich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 228, ISBN 9783503049622

Johann Albert Fabricius vermittelte zwischen englischen Begründern der Physikotheologie und norddeutschen Nachfolgern und übersetzte Werke wie Derhams „Physico-Theologie“ ins Deutsche. Er schrieb Vorworte zu wichtigen Schriften und verfasste eigene Werke wie „Hydrotheologie“ und „Pyrotheologie“. Sein Wirken etablierte Hamburg als Zentrum des physikotheologischen Denkens im 18. Jahrhundert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783503049622

Alexander von Humboldt betonte eine ganzheitliche Betrachtung der Natur, insbesondere durch die Morphologie, die Form und ihre Veränderungen im Ganzen untersucht. Er sah die Natur als lebendiges System mit eigenen Kräften und Ortsverhältnissen, das sich kontinuierlich entfaltet. Seine Arbeit wird als Vorstufe der Ökologie angesehen, da er die Wechselwirkungen in der Natur betonte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 184, ISBN 9783503049622

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