Descartes und das Problem der Philosophie : Diss. - Stefan Rissi
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Buchzusammenfassung:
Descartes Verstandnis von Philosophie gewinnt seine Konturen unter anderem in einer vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Theologie.
FAQ zum Buch
Bei Descartes bedeutet Philosophie zunächst das „Studium der Weisheit“, eine konstante und methodische Bemühung des Denkens. Zweitens bezeichnet sie das Gesamtsystem der Erkenntnisgrundlagen und Hauptwahrheiten. Drittens bezieht sie sich auf Teilgebiete der Philosophie, wie „philosophie première“ oder „philosophie morale et naturelle“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783796521836
Descartes definiert die Theologie als eine Lehre, die das praktische Ziel hat, den Himmel zu erlangen, was jenseits des Horizonts seiner methodischen Reflexion liegt. Das theologische Ziel ist für ihn ein „Diesseits“-unabhängiges Jenseitsziel, das mit pädagogischen Mitteln verfolgt wird, jedoch aufgrund seiner Übermacht über menschliche Vernunft einen besonderen göttlichen Beistand erfordert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783796521836
Im Text werden die stoische Trias der theologia tripertita und die später erprobten Einteilungen in dogmatische, moralische und historische Theologie als Beispiele für sich wandelnde Unterteilungen der Theologie genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783796521836
