
Die Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu - Die griechische Kaiserin und das römisch-deutsche Reich 972 - 991, - Schulze, Hans K.,
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FAQ zum Buch
Die Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu war ein Meisterwerk der Malerei und Schriftkunst, das durch seine Größe und künstlerische Gestaltung die üblichen Reichskanzleidokumente übertraf. Sie zeichnete sich durch eine ornamentierte Zierleiste und vier Medaillons am Textanfang aus. Die Urkunde war nicht in der typischen Kanzleischrift auf Pergament verfasst, sondern hatte ein besonders repräsentatives Erscheinungsbild. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783775261241
Die Heiratsurkunde wird als Originalausfertigung betrachtet, da die feierliche Übergabe und das Detail der Herstellung darauf hindeuten. Argumente wie die Verwendung von Siegeln und die Absicht, die Urkunde öffentlich zu verlesen, stützen diesen Charakter. Es gibt kaum überzeugende Beweise für eine spätere Prunkabschrift. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783775261241
Die Prinzessin aus dem Morgenland spielte eine politische Rolle und wurde als Äquivalent für die Kaisertochter Anna eingesetzt. Ihre Familie wurde im Dunkeln gelassen, doch ihr Bezug zum byzantinischen Kaiser war entscheidend. Sie diente als Symbol für die Verbindung zwischen Ost und West. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783775261241
Die neue Um- und Lebenswelt Theophanus war geprägt durch den Kontrast zwischen der prächtigen, dicht bevölkerten Stadt Konstantinopel und dem verfallenen Rom, das von einem weiten Mauerring umschlossen war. In Italien fand sie zwar noch vertraute Elemente, doch die kulturellen und sozialen Unterschiede waren stark. Sie musste sich rasch in diesem fremden Umfeld zurechtfinden, ohne ihre griechische Eigenständigkeit zu verlieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783775261241
Theophanu wurde als Mitkaiserin bereits im jungen Alter von etwa 14 Jahren in das „consortium imperii“ aufgenommen und trat als regierende Kaiserin neben ihrem Gemahl Otto II. an. Sie musste sich mit den Herausforderungen einer weiblichen Herrscherin im Abendland auseinandersetzen, darunter politische Konflikte und Machtspiele innerhalb des Reiches. Nach dem Tod ihrer Schwiegermutter Adelheid übernahm sie eine zentrale Rolle am Hof, was jedoch auch zu Konflikten mit ihrem Ehemann führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783775261241