Startseite

Jenseits von Halbe. Der Todesmarsch der 9. Armee in den Morgenthau Ende April /Anfang Mai 1945. Fragmente von Zeitzeugen - Eberhard Baumgart (Herausgeber)


Netto: 27,10 €29

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783806111361
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:379 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):21 Militär ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Inning am Ammersee : Druffel
Schlagwörter:Halbe / Schlacht ; Erlebnisbericht

7923


FAQ zum Buch



Die Hitlerjungen aus Fürstenwalde gerieten in die Kesselschlacht, als sie plötzlich alarmiert wurden und sich rasch zurückziehen mussten. Sie wurden unter die SSDivision „Das Reich“ eingegliedert und mussten nach Westen marschieren, um den Anschluss nicht zu verlieren. Die Russen waren bereits auf der anderen Seite des Sees, was ihre Flucht erschwerte und sie in eine umzingelte Situation brachte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783806111361

Der Bericht beschreibt die Verlegung des Lehrgangs in die Oberfähnrichschule, die Unruhe durch die näher rückende Front und die Versetzung zur SS-FHA in Weimar. Es wird ein Verlust während der Fahrt nach Paderborn sowie der Bombenangriff auf Paderborn am 31.3.1945 erwähnt. Zudem wird die Bildung der Panzerbrigade „Westfalen“ und die Einsetzung als Zugführer in der 1. Kompanie beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783806111361

Bei der Einnahme Jüterbogs durch die Rote Armee im April 1945 war die Stadt Teil der Berliner Operation. Das deutsche Oberkommando hatte geplant, die 9. und 12. Armee in Jüterbog zu vereinigen, was jedoch nicht realisiert werden konnte. Die Rote Armee stürmte Jüterbog von Süden her, ohne erheblichen Widerstand zu erleben, da die Garnison nicht mehr in der Lage war, sich zu verteidigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783806111361

Die sowjetischen Kriegsverbrechen bei Jüterbog entstanden durch die gegenseitige Hetze und den Rachegelüsten beider Seiten. Sowjetische Soldaten töteten deutsche Wehrmachtsangehörige, darunter 53 von 56 Männern, und erschossen Patienten im Krankenrevier. Die Gewalt wurde durch die Verbreitung von Hass-Flugblättern und der Erwartung von Rache ausgelöst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783806111361

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden