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Zwischen Harz und Helgoland: Heinrich Heine in Norddeutschland (Lesesaal / Kleine Spezialitäten aus der niedersächsischen Landesbibliothek) - Georg Ruppelt


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ISBN:9783827188120
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:35 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):830 Deutsche Literatur
Verlag:
Hameln : Niemeyer
Schlagwörter:Heine, Heinrich ; Norddeutschland ; Quelle

8230


FAQ zum Buch



Heinrich Heine lebte viele Jahre in Hamburg und schrieb darüber. Er kannte Norddeutschland gut und hatte eine enge Verbindung zu Orten wie Lüneburg, wo eines seiner Gedichte entstand. Seine Beziehungen zu Norddeutschland sind in der Literatur dokumentiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 4, ISBN 9783827188120

Der Brocken symbolisiert in Heines Reise den deutschen Charakter, sowohl in seinen Vorzügen als auch in seinen Fehlern. Er bietet ein klares, detailreiches Panorama der Landschaft, doch ohne ästhetische Schönheit. Seine Ruhe, Toleranz und Ironie spiegeln deutsche Eigenschaften wider, während seine kahle Gestalt und Nebelkappe eine philistinische Erscheinung vermitteln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783827188120

Heine beschreibt Goslar als ein kleines Nest mit schmalen, krummen Straßen und einem fließenden Wasser, der Gose. Er erwähnt die historischen Reste wie Mauern und Türme, den Schützenhof als große Wiese zwischen Bergen sowie einen Markt mit einem Springbrunnen, der bei Feuersbrünsten klingt. Die Statuen deutscher Kaiser seien räucherig schwarz und zum Teil vergoldet, wobei ein Kaiser ein Schwert statt des Zepters hält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783827188120

Heine beschreibt die stillen Bilder Lüneburgs: den fließenden Stadtgraben, einen Knaben im Kahne, freundliche Lusthäuser und Gärten, arbeitende Mägde sowie das Mühlrad, das Diamantenstäubchen wirft. Er beobachtet einen rotgeröckten Burschen am Turm, der mit seiner Flinte spielt und dabei im Sonnenlicht funkelt. Die Szenerie vermittelt eine idyllische, doch melancholische Stimmung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783827188120

Heine beschreibt Bremen als einen Ort der Ruhe und Wärme, im Kontrast zum stürmischen Meer. Der Ratskeller wirkt als heimlicher, spiritueller Raum, der Liebe und Einheit vermittelt. Die Stadt vermittelt eine romantische, fast mystische Atmosphäre, geprägt von Gastfreundschaft und kultureller Vielfalt. Bremen bleibt bei Heine als Symbol für Trost und geistige Erleuchtung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783827188120

Heine beschrieb Norderney in einem Gedicht, in dem ein Jüngling-Mann das Rätsel des Lebens an die Wogen richtet und nach dem Sinn des menschlichen Daseins fragt. In einem Brief aus dem Jahr 1826 schilderte er, wie ihm das Seebad auf Norderney zur Gesundheitsverbesserung half und er sich dem Meer verbunden fühlte. Er bezeichnete die Nordsee als „braves Element“ und erwähnte sein Heimweh, wenn er von ihr getrennt war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783827188120

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