Jenseits der Geschichte - Hans Fabeck
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FAQ zum Buch
Hegel versteht Geschichte als dialektischen Prozess, in dem der Geist seine Freiheit durch sich selbst tätige Selbstbestimmung verwirklicht. Die Freiheit des Geistes ist zugleich ein Sich-Finden, das durch eine Bewegung aus seinem Anderssein zur Gleichheit mit sich selbst führt. Dieser Prozess vollzieht sich in der Umformung der Daseinsformen des Geistes gemäß seinem Begriff. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783770544448
Die Französische Revolution ist für Hegel der Dreh- und Angelpunkt, an dem das letzte Stadium der Geschichte sich vollendet. Sie markiert den ersten Versuch, einen Staat allein auf dem Prinzip der inneren Freiheit und der Gewissheit des eigenen Willens zu errichten. Hegel betrachtet sie als radikalen Neuanfang, der gleichzeitig Bruch mit der Vergangenheit und Vollendung aller Geschichte darstellt. Die Revolution verbindet die Idee der bürgerlichen Gesellschaft mit der Aufklärung und der Nützlichkeit als Grundlage für ein allgemeines Glückskalkül. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783770544448
Die Phrase bezeichnet die Einbindung menschlicher Vernunft in die strukturellen Zwänge technologischer Systeme, die nicht mehr als bloße Mittel, sondern als konstitutive Elemente menschlicher Existenz verstanden werden. Technologie ist für den Menschen nicht mehr frei verfügbar, sondern ein unauflösbarer Teil seiner Biologie und Kultur. Die Vernunft operiert innerhalb der Selbststeuerungsmechanismen automatisierter Systeme, die sich selbst regulieren und menschliche Zwecksetzung nicht mehr benötigen. Dies spiegelt die anthropologische Verbindung von Mensch und Technik wider, bei der der Mensch als technisches Wesen in die dynamischen Prozesse der Technik eingebunden ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783770544448
