
Der Verbrauchervertrag im internationalen Privat- und Prozeßrecht / Kathrin Sachse
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Buchzusammenfassung:
Das geltende Recht schützt den Verbraucher als Teilnehmer am grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr. Damit rückt die Frage in den Vordergrund, wann ein Verbrauchervertrag im Sinne des Internationalen Privat- und Prozeßrechts vorliegt. Kathrin Sachse untersucht Struktur und Grenzen des Internationalen Verbrauchervertrags. Den Bezugsrahmen für die Auslegung dieses Begriffs bildet die durch ihren Entstehungszusammenhang geprägte Grundkonzeption des Internationalen Verbraucherrechts. Ausgehend von einem situationsbezogenen Verbraucherrechtsmodell erörtert die Autorin die unterschiedlichen Ansätze zur Bestimmung des Verbraucherbegriffs und untersucht sachliche, persönliche und räumliche Zusatzmomente zur Eingrenzung des zweckbezogenen Ansatzes. Auf der Grundlage einer ausführlichen Analyse von Einzelfragen entwickelt sie einen Vorschlag für einen Begriff des Internationalen Verbrauchervertrags.
FAQ zum Buch
Das Verbraucherrecht wird geprägt durch die Sicherstellung grundlegender Rechte des Verbrauchers wie Sicherheit, Information, Auswahl und Anhörung. Es begrenzt die Privatautonomie des Vertragspartners zugunsten des Verbrauchers durch Pflichtangaben, einseitige Lösungsrechte und gerichtliche Kontrolle. Zentrale Instrumente sind Formvorschriften, Beweislastregeln und Überlegungsfristen, um die selbstbestimmte Willensbildung des Verbrauchers zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783161489792
Im Kontext dieser Arbeit bezeichnet der Verbraucherbegriff den Adressaten besonderer Normen im Vertragsrecht, der insbesondere auf eine ihm vertraute Rechtsordnung und einen nahegelegenen Gerichtsstand angewiesen ist. Der Verbraucher steht in der Rechtsbeziehung besonders unter Schutzbedarf, was sich in der Notwendigkeit widerspiegelt, Streitfragen im Rahmen internationaler Verbraucherverträge einheitlich zu regeln. Die Verbrauchervertraglichen Kollisionsnormen sollen dabei zusammenhängende Ansprüche vor demselben Gericht und nach demselben Recht verhandeln, um Widersprüche zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783161489792
Bei einem zweckbezogenen Verbraucherbegriff spielen räumliche Zusatzmomente eine Rolle, wie die Ausübung einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit des Vertragspartners. Zudem werden die Umstände des Vertragsschlusses berücksichtigt, um B2C-Geschäfte zu erfassen. Diese Faktoren dienen dazu, den Anwendungsbereich der Verbraucherkollisionsnormen zu bestimmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 140, ISBN 9783161489792