
Berlin
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Berlin: Medien- und Kulturgeschichte einer Hauptstadt im 20. Jahrhundert" von Matthias Bauer (Hg.) behandelt die Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert aus medien- und kulturhistorischer Perspektive. Der erste Teil des Buches mit dem Titel "Berlin ist eine ausführliche Stadt" befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Berliner Stadt-, Kultur- und Mediengeschichte. Es werden Themen wie der Buchhandel und das Verlagswesen in Berlin, die Entstehung der Großstadt, das Flanieren in Berlin, der Stadtroman als semiotisches Abenteuer, die Poetik der Stadt und die Darstellung von Berlin in der Kinderliteratur der Weimarer Republik behandelt. Zudem wird auf den Film "Berlin, Symphonie der Großstadt" und den Roman "Das kunstseidene Mädchen" von Irmgard Keun eingegangen. Der zweite Teil des Buches mit dem Titel "Das Gesicht, das ich enträtseln möchte" widmet sich der Darstellung Berlins in der Film- und Kinogeschichte. Es werden Filme aus den 1980er Jahren betrachtet, die Berlin als Spiegel der gebrochenen Seele zeigen. Zudem wird auf den Roman "Ich" von Wolfgang Hilbig und den Berlin-Roman "Allerseelen" von Cees Nooteboom eingegangen. Das Buch schließt mit einem Kapitel über die Rolle der Hauptstadt in aktuellen Kriminalromanen und einem abschließenden Kapitel über die Stadt, den Alltag und die Poesie.
FAQ zum Buch
Die Berliner Stadt-, Kultur- und Mediengeschichte ist geprägt von dramatischen historischen Ereignissen, die von der Reichsgründung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 reichen. Berlin stand als Schauplatz für politische Umwälzungen wie die Weimarer Republik, die Nazi-Diktatur, den Kalten Krieg und den Mauerbau. Die Stadt vereinte durch ihre Entwicklung die Höhen und Tiefen moderner menschlicher Erfahrung und wurde zu einem Epizentrum der modernen Kultur und Medien. Ihre physischen und kulturellen Spuren reflektieren diese komplexe Geschichte in der städtischen Landschaft und im künstlerischen Ausdruck. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783772082177
Der Buchhandel und das Verlagswesen in Berlin standen in den 1920er-Jahren unter Druck durch Konkurrenz von Kino, Sport und anderen Freizeitaktivitäten, die die Lesekultur bedrohten. Sie setzten Werbemaßnahmen ein, um das Interesse an Büchern zu stärken, etwa durch Slogans wie „Du gehst am Abend nicht mehr aus, hast du ein Malik-Buch zu Haus.“ Der Massenmarkt bevorzugte populäre Titel wie Waldemar Bonsels oder Tarzan, während klassische Literatur kaum nachgefragt wurde. Die schnelle Lebensweise der Großstadt beeinflusste das Kaufverhalten und führte zu einer geringeren Wertschätzung literarischer Werke. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783772082177
Die Einwohnerzahl Berlins stieg von 440.000 auf 2.420.000 zwischen 1850 und 1900, was auf ein starkes Migrationsphänomen zurückzuführen ist. Die Stadt erlebte einen rasanten Bevölkerungswachstum, der durch Kapital und Arbeit aus verschiedenen Regionen, besonders aus dem Osten, begünstigt wurde. Dieser Prozess führte zu einem grundlegenden Umbau der sozialen Milieus und einer wachsenden Selbstthematisierung der Stadt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783772082177
Berlin war in Franz Hessels Spaziergängen ein Gegenstand der städtischen Erkundung, der durch den Modus des Spazierens erfahrbar wurde. Hessel kontrastierte den Berliner Spaziergang mit dem parisischen Flaneur und lokaliserte ihn in den Räumen der Stadt außerhalb der Zentrumslagen. Seine Werke luden dazu ein, die Stadt durch bewusstes Gehen zu entdecken, insbesondere in „ernsten Zeiten“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783772082177
柏林在《丝绸女孩》中被描绘为一个充满魅力与贫困的矛盾城市,通过主角的视角展现了社会边缘人群的生存状态。小说聚焦1930年代魏玛共和国时期的柏林,结合了文化元素如电影、流行音乐和时尚,突显了大都市的光鲜与衰败。城市作为社会变迁的背景,反映了当时的政治与社会环境。 Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783772082177
Berlin wird in der Kinderliteratur der Weimarer Republik als große, faszinierende Metropole dargestellt, die durch ihre Attraktionen wie Museen, Zoologischen Garten und Siegessäule charakterisiert ist. Die Stadt wird nicht negativ, sondern als abenteuerliches und lebendiges Umfeld beschrieben, das mit ihrer Größe und Vielfalt beeindruckt. Kinderfiguren wie Peik erleben Berlin als spannende Herausforderung, die neue Erfahrungen und Anregungen bietet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 189, ISBN 9783772082177
Berlin spielt in aktuellen Kriminalromanen eine häufige und attraktive Rolle als Schauplatz, insbesondere in Werken, die mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet wurden. Die Darstellung der Stadt hat sich von einer kritischen bis zu einer integrativen Verknüpfung mit der Krimihandlung gewandelt. Die Bedeutung Berlins variiert zwischen bloßem Hintergrund und einer tiefen Verzahnung mit der Handlung, die von der subjektiven Wahrnehmung des Lesers abhängt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 327, ISBN 9783772082177