
Wettbewerbsneutralität der Besteuerung (Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen, Band 27)
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FAQ zum Buch
Die Besteuerung kann die kurzfristige Preispolitik beeinflussen, wenn Steuern nicht vollständig auf die Nachfrager überwälzt werden. Unternehmen mit unterschiedlichen Wertschöpfungsgraden werden unterschiedlich belastet, was zu Preisadjustierungen führen kann. Dies betrifft insbesondere Steuern mit gewinnunabhängigen Komponenten, die Kostenbestandteile beeinflussen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783503057771
Die Besteuerung hat keinen Einfluss auf die langfristige Preispolitik, da die Optimalbedingung für den Gewinn unverändert bleibt. Der Steuersatz kürzt sich in der Ableitung heraus, wodurch der gewinnoptimale Preis nicht beeinflusst wird. Dies gilt unabhängig von der Art der Besteuerung, solange der marginale Steuersatz kleiner als eins ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 132, ISBN 9783503057771
Wettbewerbsfähigkeit auf Branchenebene bedeutet, dass die Sektoren einer Volkswirtschaft ausreichend Exporte generieren, um Rohstoff- oder Gutimporte zu decken. Ein Leistungsbilanzüberschuss allein ist kein zuverlässiger Indikator, da er auch durch externe Faktoren oder nicht wettbewerbsfähige Sektoren entstehen kann. Eine echte Wettbewerbsfähigkeit erfordert, dass exportorientierte Sektoren im internationalen Vergleich stark sind und nicht nur temporäre oder externe Bedingungen die Bilanz beeinflussen. Die Marshall-Lerner-Bedingung zeigt, dass Wechselkursveränderungen allein die Wettbewerbsfähigkeit nicht verbessern, wenn die Elastizitäten der Nachfrage nicht ausreichend sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783503057771