
Performing Conquista - Conrad Solloch
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FAQ zum Buch
Die Conquista wurde als Denkfigur untersucht, die durch performative Praktiken und die zeitliche Differenz zwischen der Gegenwart der Aufführung und der Vergangenheit der Ereignisse inszeniert wird. Die Aneignung erfolgte über die Wiederholung und Darstellung historischer Ereignisse, die sich durch komplexe wechselseitige Beziehungen zwischen Ästhetik, Kultur und Politik kennzeichnen. Die Inszenierung betonte die Kontinuität der Conquista, indem sie die historischen Fakten als aktuelle, wiederholte Handlungen verstand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783503079285
Die Conquista als kulturelle Inszenierung reflektiert die Notwendigkeit, Identitäten zu erfinden, um kolonialen Zuschreibungen zu widerstehen. Sie beinhaltet Strategien der Mimikry und Mimesis, die durch interkulturelle Begegnungen und die Herausforderung traditioneller Repräsentationsformen entstehen. Der Mythos des Quetzalcóatl mit seiner Spiegel- und Imitationsmetaphorik verdeutlicht die komplexe Beziehung zwischen Identitätskonstruktion und kulturellem Konflikt. Die Conquista wird so zu einem Moment, in dem neue Identitätsmodelle trotz oder gerade wegen der Bedrohung durch Fremde entwickelt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783503079285
Das Chicano-Theater im postkolonialen Zeitalter verbindet Widerstandspraktiken mit der Auseinandersetzung mit Identitätskonzepten unter Diskriminierung und Migration. Es zeichnet sich durch einen Theater-Synkretismus aus, der europäische und indigene Darstellungsformen miteinander verknüpft. Zentrale Funktionen umfassen die Darstellung von Erinnerungen an die Conquista und die Explizierung kulturübergreifender Beziehungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783503079285
Aztlán dient als mythologischer Ursprungsort, der Chicanos als Nachfahren der Azteken eine identitätsstiftende Verbindung zu einem spezifischen Territorium vermittelt. Es ermöglicht die Differenzierung ihrer Kultur gegenüber anderen Gruppen durch die Behauptung einer indigenen Genealogie und einer historischen Rechtmäßigkeit. Die Konstruktion von Aztlán als Diasporaraum unterstreicht den Anspruch auf ein eigenes Territorium und verknüpft die Vergangenheit mit der Gegenwart durch die Narrativ der Reconquista. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 154, ISBN 9783503079285