
Formen des Religiösen - Christoph Wulf,Hildegard Macha,Eckart Liebau
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FAQ zum Buch
Der Konsum in der heutigen Gesellschaft schafft durch gemeinsame Verbrauchserfahrungen eine Form von Communitas, die soziale Verbundenheit und eine gemeinsame Weltansicht vermittelt. Ähnlich wie religiöse Praktiken, wie die christliche Kommunion, erzeugt der Konsum emotionale Einbettung und sinnstiftende Gemeinschaft. Beide Bereiche nutzen rituelle Elemente, um soziale Differenzierungen zu überwinden und ein Gefühl der Einheit zu stiften. Die religiöse Dimension zeigt sich dabei in der Fähigkeit, Sinnfragen zu beantworten und soziale Vernetzung zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 191, ISBN 9783407320544
Religionen haben anthropologische Wurzeln in der menschlichen Fähigkeit, das Unendliche zu erfahren und zu vermitteln, wie Schleiermacher betont. Sie entstehen aus sozialen Funktionen, wie Wertehaltungen, Ritualpraktiken und individuellen psychischen Bedürfnissen, wie Weber, Durkheim und Freud analysieren. Diese Wurzeln führen zur Vielfalt religiöser Ausdrucksformen in der multireligiösen Weltgesellschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 235, ISBN 9783407320544
Politische Theologie und Pädagogik verknüpfen sich bei Martin Buber durch die Betonung menschlicher Begegnungen und der Gemeinschaft als zentrale Erziehungsprinzipien. Seine politisch-theologischen Ideen wurden in der deutschjüdischen Jugendbewegung, insbesondere im Zionismus, aktiviert und reflektierten historische und kulturelle Kontexte. Die Auseinandersetzung mit politischen und sozialen Bewegungen prägte seine pädagogischen Positionen, die auf die Entwicklung potenzieller Handelnder abzielten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 242, ISBN 9783407320544
Der künftige jüdisch-islamische Dialog könnte durch den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Frage des völkerrechtlichen Status Jerusalems, insbesondere des Tempelbergs, geprägt sein. Historische Konstellationen, wie die gemeinsame Erfahrung als unterdrückte Minderheiten in Europa, sowie gemeinsame religiöse Elemente wie der Glaube an einen einheitlichen Gott und die Achtung heiliger Schriften könnten eine Rolle spielen. Zudem könnte die Medienfunktion christlicher Kirchen, die traditionell als Brücke zwischen Judentum und Islam agieren, weiterhin relevant sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 273, ISBN 9783407320544