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Transzendenz der Vernunft und Wirklichkeit Gottes Eine Untersuchung zur Philosophischen Gotteslehre in F. W. J. Schellings Spätphilosophie - Meier, Frank


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ISBN:9783791718880
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:302 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 100 Philosophie ; 200 Religion, Religionsphilosophie
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Gotteslehre ; Geschichte 1827-1854
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Gottesfrage ; Geschichte 1827-1854
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Gotteslehre ; Katholische Theologie

4627

Buchzusammenfassung:



In der aktuellen Diskussion um die Möglichkeiten einer philosophischen Verantwortbarkeit der christlichen Gottesrede wird gefordert, Schelling für eine philosophische Grundlegung der Theologie fruchtbar zu machen. Mit der Erschließung von Programm, Gestalt und Inhalt des schellingschen Spätwerks erfüllt die Arbeit die bislang unerledigte und überfällige Aufgabe, Möglichkeiten und Grenzen von Schellings Denken für eine philosophierende Theologie präzise herauszuarbeiten.



FAQ zum Buch



Schellings Spätphilosophie wird als „Vollendung des deutschen Idealismus“ verstanden, da sie das Denken bis zu seiner Grenze führt und die Vernunft als selbstvollständiges, transzendentes Vermögen begreift. Dabei wird Gott als unvordenklicher Grund der Vernunft erfahren, der durch die „Negation der Negation“ in die positive Philosophie übergeht. Dies zeigt die Selbstvermittlung der Vernunft, die gleichzeitig ihre Transzendenz und Ohnmacht aufdeckt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783791718880

Die Spätphilosophie Schellings wird als vollendeter Gnostizismus betrachtet, da sie eine „Philosophie der Offenbarung des gnostischen Typs“ darstellt, die neben Philosophie und Theologie eine „dritte Möglichkeit des Denkens“ darstellt. Koslowski deutet Schellings Idealismus als Form philosophischer Gnosis, die sich durch eine „Offenbarung“ und einen „Rückfall in einen verzweifelten Glauben“ auszeichnet. Dieser Gnostizismus wird als Schlüssel zum Verständnis der Spätphilosophie interpretiert, die eine „subjektlose Seinswissenschaft“ darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783791718880

Die Spätphilosophie Schellings spielt eine zentrale Rolle für eine philosophische Glaubensverantwortung, da sie die menschliche Freiheit als zentrales Thema herausstellt und die Verbindung von Philosophie und Theologie reflektiert. Sie fordert eine Einheit von philosophischem Denken und dem Inhalt des Glaubens, um die Vernunft über die Selbstoffenbarung Gottes zu erreichen. Theologische Interpretationen wie die von Theunissen betonen die Sachintentionen der Spätphilosophie, die für eine moderne Glaubensverantwortung relevant sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783791718880

Walter Kasper interpretiert Schellings Spätphilosophie als eine Auseinandersetzung mit dem Absoluten in der Geschichte, wobei er theologische und offenbarungstheoretische Aspekte in den Mittelpunkt stellt. Seine Arbeit betont die Möglichkeit eines philosophischen Gottdenkens und verbindet Schellings Denken mit der Theologie der Geschichte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783791718880

Klaus Hemmerle konzentriert sich auf Schellings Spätphilosophie, um den philosophischen Status der reinrationalen Philosophie und die Synthese von Philosophie und Religion zu hinterfragen. Er verfolgt den Ansatz Schellings, Gott und das Denken zu reflektieren, ohne Einzelaussagen theologisch zu erklären, sondern durch ein „Mitdenken“ der Gedanken der Spätphilosophie. Seine Methode zielt darauf ab, das Denken der Freiheit und die Verschiedenheit Gottes gegenüber der Vernunft zu entfalten, wobei er die Leistungen und Grenzen der Spätphilosophie kritisch bewertet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783791718880

Josef Kreiml betrachtet Schellings Spätphilosophie als einen philosophischen Gottesbeweis, der durch eine Umkehrung des ontologischen Arguments die Wirklichkeit Gottes nachweist. Er identifiziert zwei unabhängige Argumentationsgänge, die Schelling zur Begründung des Absoluten nutzt. Kreiml rekonstruiert dabei die metaphysisch-ontologische Theorie des Absoluten als zentralen Teil dieser Beweisführung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783791718880

Albert Franz versteht unter „philosophische Religion“ die Synthese von Religion und Philosophie, die auf der Analyse der philosophischen Grundlegungsprobleme der reinrationalen Philosophie basiert. Er betont die Notwendigkeit, Gott als das reale „Absolute“ und absolutes Prinzip philosophisch zu begründen, bevor positive Philosophie entfaltet werden kann. Die „philosophische Religion“ erfordert eine klare Abgrenzung von theologischen Voraussetzungen und die Kritik an einer vorschnellen Vermischung von Philosophie und Religion. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783791718880

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