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Kronprinz Rupprecht von Bayern: Eine politische Biografie (Biografien) - Weiss, Dieter J


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ISBN:9783791720470
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:462 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):943 Geschichte Deutschlands
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:Bayern, Rupprecht von ; Biographie

6437


FAQ zum Buch



Kronprinz Rupprecht kannte Kaiser Wilhelm II gut, da er während seiner Berliner Studienzeit dessen persönlicher Gast war. Sie trafen sich regelmäßig zu Hofveranstaltungen, Jagden und militärischen Aktivitäten. Rupprecht beschrieb Wilhelm II. als aufmerksam und liebenswürdig, aber ohne Taktgefühl und oft burschikos. Das Verhältnis blieb formell, wobei Rupprecht den Kaiser als „Schau-“ betrachtete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783791720470

Kronprinz Rupprecht lehnte eine Teilnahme an Diskussionen über eine Restauration ab, da er Meinungsverschiedenheiten erwartete und sich gegen Fürstenverschwörungen aussprach. Er war der Ansicht, dass die Monarchie nur dann eine Chance habe, wenn die Mehrheit der Bevölkerung dies wolle. Die monarchistische Bewegung zeigte sich jedoch schwach und von internen Streitigkeiten geprägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 350, ISBN 9783791720470

Kronprinz Rupprecht zeigte sich in den Jahren 1925/26 prinzipiell bereit, Adolf Hitler zu empfangen, doch dieser verzichtete auf ein Treffen aus Angst vor Reaktionen seiner Anhänger. Ein geplanter Kontakt über Ernst Hanfstaengl scheiterte, da Hitler nicht erschien. Rupprecht vermeidet direkte Konfrontationen mit der Hitler-Bewegung und seine politischen Bemühungen blieben erfolglos. Die konservativen Kreise in Bayern hofften zeitweise, Hitler für eigene Ziele zu nutzen, was jedoch als naiv angesehen wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 249, ISBN 9783791720470

Kronprinz Rupprecht wollte dem Staat ein Kontrollrecht über die Wirtschaft einräumen, insbesondere Bahn, Post, Radio, Gas, Elektrizität sowie Kohleförderung und Bergbau in eigener Regie. Er plädierte für den Schutz der Arbeiter und des kleinen Gewerbes sowie die Stärkung des Bauernstands als „Jungbrunnen des Volkes“. Zudem sah er die Förderung der Kunst durch staatliche Ankäufe als zentral an, um die Kultur zu stärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 320, ISBN 9783791720470

Bayern war ein souveränes Mitglied des Deutschen Bundes und trat 1866 im Krieg gegen Preußen auf Seiten Österreichs ein. Nach der Niederlage schloss es 1867 einen geheimen Bündnisvertrag mit Preußen, der dessen Oberbefehl über die bayerische Armee sicherte. Durch den Zollverein und wirtschaftliche Bindungen an den norddeutschen Raum verlor Bayern ab 1866 seine politische Eigenständigkeit und schloss sich 1867 dem Norddeutschen Bund unter Bismarcks Führung an. Als Verfassungsstaat besaß Bayern seit 1818 ein zweikammerliches System mit Steuerbewilligungsrechten der Abgeordnetenkammer. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783791720470

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