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Franz Ehrle (1845-1934) und die Erneuerung der Scholastik nach der Enzyklika Aeterni Patris (Quellen und Studien zur neueren Theologiegeschichte) - Gangl, Peter


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ISBN:9783791720326
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:212 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 100 Philosophie
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:Ehrle, Franz ; Scholastik
Leo XIII., Papst: Aeterni Patris ; Rezeption ; Ehrle, Franz

4660


FAQ zum Buch



Die Überbetonung der Vernunft in den Lehren von Georg Hermes und Anton Günther führte zur Ablehnung ihrer Schriften durch das kirchliche Lehramt. Hermes wurde beschuldigt, Unsinniges mit der katholischen Lehre zu verknüpfen, und seine Lehren wurden 1835 abgelehnt. Günthers Versuch, die Offenbarung durch das Selbstbewusstsein des Menschen zu verstehen, führte 1857 zur Ablehnung seiner Werke. Das Lehramt sah in beiden Fällen eine zu einseitige Betonung der Vernunft gegenüber der Offenbarung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783791720326

Die Scholastik bezeichnet die mittelalterliche Tradition, in der die Beziehung zwischen Glaube und Vernunft besonders deutlich zum Ausdruck kam. Sie wurde in der Neuscholastik wieder aufgegriffen, wobei die Lehrweise der mittelalterlichen Scholastiker als Vorbild diente. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783791720326

Das Ziel der “Wiederbelebung“ im Kontext der Scholastik war die Erneuerung der scholastischen Wissenschaft durch die intensive historische Erforschung von Handschriften und literarischen Quellen. Dabei stand die Einblicke in die Entstehung und Weiterentwicklung scholastischer Problemstellungen sowie die Arbeitsweise der mittelalterlichen Scholastiker im Mittelpunkt. Die systematische Untersuchung historischer Quellen sollte die wissenschaftliche Individualität der Scholastiker hervorheben und deren Leistungen in den Wissenschaftsbetrieb einbringen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783791720326

Die Enzyklika „Aeterni Patris“ griff die scholastische Denkweise Thomas von Aquins auf, um eine Gesellschaftsordnung zu begründen. Sie förderte die Neubelebung des thomistischen Gedankengutes im kirchlichen Unterricht. Das Ziel war die Erneuerung der katholischen Theologie durch die Rückwendung zu Thomas von Aquin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783791720326

Thomas von Aquin stand im Zentrum der Scholastik und wurde als Meister angesehen, der Vernunft und Glaube verband. Seine Lehre wurde von religiösen Orden und Päpsten geschätzt, doch ihre Aufnahme war nicht überall gleichmäßig. Die Enzyklika kritisierte das Verlassen der traditionellen Lehrweise zugunsten neuer philosophischer Systeme und betonte die Notwendigkeit, das Erbgut der Überlieferung zu bewahren. Thomas Werk galt als Vorbild für eine geistige Arbeit, die auf der Verbindung von Vernunft und Glaube beruhte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783791720326

„Vetera novis augere et perficere“ bedeutet, das Alte durch Neues zu erweitern und zu vervollkommnen. Die Enzyklika „Aeterni Patris“ verfolgt dieses Ziel, indem sie die Lehre Thomas von Aquins zur Wiederherstellung der Verbindung von Glaube und Vernunft einsetzt. Sie betont die Notwendigkeit, traditionelle christliche Prinzipien mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verknüpfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783791720326

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