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Auf der Suche nach dem Unbedingten, das mich ich sein lässt - Michael Seung-Wook Kim


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ISBN:9783791719290
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:347 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 100 Philosophie
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:Verweyen, Hansjürgen ; Fundamentaltheologie ; Erste Philosophie
Offenbarung ; Katholische Theologie ; Letztbegründung ; Philosophie

3374

Buchzusammenfassung:



Das Grundanliegen des Werks besteht darin, Hansjürgen Verweyens erstphilosophisches Denken über eine Werkanalyse prinzipiell chronologisch zu verfolgen, um dadurch die Entwicklung seines Denkens nachzeichen sowie die darin sich durchhaltende Denkstruktur bzw. die Konsistenz seines Denksystems feststellen zu können, und schließlich die Brisanz seines grundlegenden Ansatzes in verschiedenen Diskussionen zu beleuchten.



FAQ zum Buch



Die „Immanenzmethode“ Maurice Blondels zielt darauf ab, die Frage nach der Hingeordnetheit des Menschen auf Offenbarung zu lösen, die in der Scholastik und der Aufklärung in eine Sackgasse geraten war. Sie kritisiert das supranaturalistische Verständnis von Offenbarung, das die menschliche Vernunft in ihrer Reichweite beschränkte und zu Heteronomieverdacht führte. Blondels Ansatz bietet eine Alternative, die die Verwiesenheit des Menschen auf Offenbarung in einem anderen Kontext betrachtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783791719290

Die Radikalisierung der Subjektreflexion bezeichnet eine tiefere Selbstbetrachtung, die sich als transzendentalphilosophische Autonomie versteht und die Begründung ihrer Erkenntnisse, Methode und Gültigkeit aus sich selbst leistet. Sie erfordert einen kritischen Rückgang auf den transzendentalen Bereich der Subjektivität, um dem heteronomen Anderen beizukommen, ohne metaphysische Totalität zu rekurrieren. Dieses Vorgehen kritisiert die Überblendung erster Philosophie und Hermeneutik und strebt nach einer unhintergehbaren Ausgangsbasis für philosophische Glaubensverantwortung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783791719290

Im transzendentalphilosophischen System Fichtes ist das Subjekt als Selbstreflexion des Ich konzipiert, das als unvermeidbarer Beginn des Philosophierens gilt. Es richtet den Blick vom Außen ins Innere und ist das „Ich-selbst allen Bewußtseins“, das in allen Weltvorstellungen stets mitvorgestellt ist. Das Subjekt ist zudem die Grundlage aller Erfahrung und die Komponente, durch die die Natur als Teil des Bewusstseins verstanden wird. Seine Rolle als „Ich-denke“ unterstreicht seine zentrale, synthetische Apperzeption. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783791719290

Transzendentes Denken fragt nach den Möglichkeitsbedingungen, durch die ein geschichtliches Offenbarungsereignis als letztgültig erfahren werden kann. Es strebt nach der Verwiesenheit und Offenheit auf das Unbedingte, um Kriterien für die Gültigkeit von Geltungsansprüchen zu formulieren. Dabei bleibt es methodisch autonom, ohne direkten Zugang zu göttlicher Offenbarung, aber es sichert die Voraussetzungen für deren sinnstiftende Wirkung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 267, ISBN 9783791719290

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