
Das neue Naturrecht
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Das neue Naturrecht: Die Erneuerung der Naturrechtslehre durch Johannes Messner" ist eine Gedächtnisschrift für Johannes Messner, der am 12. Februar 1984 verstorben ist. Das Buch wurde von Alfred Klose herausgegeben. Das Buch enthält verschiedene Beiträge, die sich mit verschiedenen Themen im Kontext des Naturrechts befassen. Rudolf Weiler schreibt über "Logos und Ethos", während Arthur Fridolin Utz Johannes Messners Konzeption der Sozialphilosophie untersucht und die Definition der Sozialnatur und der Gesellschaft diskutiert. Robert Prantner beschäftigt sich mit der Kulturethik und der alternativen Wertordnung des New Age-Bewusstseins. Wolfgang Waldstein betrachtet das sittliche Wesen des Rechts, während Herbert Schambeck Johannes Messner und die Staatsordnung analysiert. Heribert Franz Köck untersucht die normative Basis des Völkerrechts und die Völkerrechtsethik. Johannes Schasching SJ behandelt die soziale Frage, während Valentin Zsifkovits die Familie in der Arbeitswelt betrachtet. Alfred Klose schreibt über berufsständische Ordnung und Sozialpartnerschaft, während Franz-Martin Schmölz die Staatsethik oder politische Ethik diskutiert. Gerhard Merk untersucht die Wirtschaftsethik und Wolfgang Schmitz betrachtet die soziale Ordnungsfunktion von Geld, Kapital und Kredit im Zusammenhang mit einer systematischen Währungsethik. Senta Reichenpfader beleuchtet Johannes Messners Rolle als Seelsorger. Das Buch schließt mit einem Nachwort von Johannes Messner über die Grenzen des Naturrechts. Das Buch enthält auch ein Sachverzeichnis sowie ein Verzeichnis der Herausgeber und Mitarbeiter.
FAQ zum Buch
Johannes Messners Ansatz zur Ethik betonte die Erfahrung und das sittliche Sein des Menschen, statt auf metaphysische Deduktion zu setzen. Er verband sittliche Prinzipien mit konkreten Tatsachen und praktischen Anwendungen, insbesondere im Naturrecht und der Kulturethik. Seine Methode unterschied sich von der traditionellen Philosophie, die sich auf theoretische Spekulationen verließ, und setzte stattdessen auf empirische Erkenntnis und Sachgesetze. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783428059058
Die empirische Denkweise spielt eine zentrale Rolle in Messners Werk, da er sittliche Prinzipien aus der Empirie und konkreten Erfahrungen ableitet. Er betont die Bedeutung der „sittlichen Tatsachen“ und die praktische Anwendung des Naturrechts in gesellschaftlichen Lebensordnungen. Die empirische Herangehensweise unterscheidet sich von metaphysischen Methoden und wird durch seine Erfahrungen im angelsächsischen Sprachraum beeinflusst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783428059058
Messners Naturrecht betont praktisch-sachliche Anwendungsgebiete statt theoretischer Spekulationen. Er fokussiert auf die Erforschung des „tatsächlichen Seins“ und die „sittlichen Tatsachen“ im konkreten Leben. Theoretisch-spekulative Aspekte des Naturrechts spielen für ihn keine zentrale Rolle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783428059058
Johannes Messner behandelte in seinen frühen Arbeiten an der Wiener Universität Grundbegriffe und Grundsätze der christlichen Soziallehre. Er kritisierte später den Sozialismus und den Kapitalismus und verfasste Werke wie „Einführung in die Wirtschaftsethik“, „Grundzüge der Sozialpädagogik“ und „Einleitung in die Kulturphilosophie und Kulturethik“. Sein Hauptwerk „Das Naturrecht“ begann mit dem Teil „Die Natur des Menschen“, der zunächst als „Moralphilosophie“ und später als „Fundamentalethik“ bezeichnet wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783428059058
Johannes Messner behandelte in seinen Vorlesungsreihen an der Universität Wien Grundbegriffe und Grundsätze der christlichen Soziallehre, Kritik des Sozialismus und Kapitalismus sowie Einführung in die Wirtschaftsethik. Weitere Themen waren Sozialpädagogik, Kulturphilosophie und Kulturethik. Zudem widmete er sich der Natur des Menschen und entwickelte Konzepte der Fundamentalethik. Seine Arbeit verknüpfte ethische Grundlagen mit sozialen und kulturellen Fragestellungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783428059058
Der erste Teil von Messners Hauptwerk „Das Naturrecht“ behandelte das Thema „Die Natur des Menschen“. Er trug ursprünglich den Nebentitel „Moralphilosophie“ und wurde später in „Fundamentalethik“ umbenannt. Der Inhalt konzentrierte sich auf traditionelle Moralprinzipien und ihre Anwendung, wie sie in der katholischen Moraltheologie diskutiert wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783428059058
Johannes Messner behandelte in seinen Vorlesungen die Grundbegriffe und Grundsätze der christlichen Soziallehre. Er kritisierte den Sozialismus in seiner Entwicklung und heutigen Gestalt sowie die Kapitalismuskritik. Zudem wandte er sich der Einführung in die Wirtschaftsethik und Grundzügen der Sozialpädagogik zu. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783428059058
Der Grund für Messners Vorwort zu “Kulturethik“ war die Kritik an der traditionellen Ethik, die sich zu stark auf metaphysisch-deduktive Methoden verließ. Er sah das Problem darin, dass diese Herangehensweise die sittlichen Prinzipien nicht aus der Empirie ableiten konnte, was für moderne Fragen unzureichend war. Messner betonte die Notwendigkeit, vom “tatsächlichen Sein“ ausgehend sittliche Normen zu erkennen, um zeitgemäße Antworten zu finden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783428059058