
In-vitro-Untersuchungen zur Pharmakokinetik von Haloperidol in menschlichem postmortem Gewerbe mit einer neuen Methode der direkten Quantifizierung durch Hochdruckflüssigkeitschromatographie / von Andreas Schultz
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FAQ zum Buch
Haloperidol ist ein Antipsychotikum, das in der Geriatrie bei chronischer Schizophrenie, Manie, organischen Hirnschäden und seniler Demenz eingesetzt wird. Es gehört zu den häufigsten verschriebenen psychotropen Medikamenten in der Behandlung älterer Patienten. Die Anwendung ist besonders bei der Behandlung psychopathologischer Symptome bei älteren Menschen verbreitet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783828883734
Das therapeutische Fenster für Neuroleptika beschreibt den Konzentrationsbereich, in dem das Medikament eine ausreichende klinische Wirkung entfaltet, ohne toxische Effekte zu verursachen. Es berücksichtigt individuelle pharmakokinetische Unterschiede, um Therapiemißerfolge und Nebenwirkungen zu minimieren. Die Kontrolle von Gewebespiegeln wird als präziserer Ansatz zur Dosierungsoptimierung angesehen als starre Dosisvorgaben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783828883734
Die Überwachung von Dosis und Plasmaspiegel ermöglicht die Festlegung eines therapeutischen Fensters, um die Effektivität zu maximieren und Nebenwirkungen zu minimieren. Messungen helfen, den optimalen Bereich zwischen 5 und 12 ng/ml zu identifizieren und Überdosierungen zu vermeiden, die zu einer Verschlechterung der Symptomatik führen können. Sie ermöglichen zudem eine präzise Anpassung der Dosis an den individuellen Patientenstatus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783828883734
Reduciertes Haloperidol (RHAL) ist ein Metabolit von Haloperidol, der durch Reduktion entsteht und eine deutlich geringere Affinität zu D2-Rezeptoren aufweist. Seine antipsychotische Wirkung wird als gering eingeschätzt, da sie nur 20–40 % der Wirkung von Haloperidol beträgt. Die Metabolisierung von Haloperidol zu RHAL ist im Vergleich zur Umwandlung zurück zu Haloperidol überwiegend favorisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783828883734
Neuroleptika sind zu über 90 % an Plasmaproteine gebunden, wobei nur der freie Anteil (1–10 %) pharmakokinetisch relevant ist und in das Hirngewebe gelangen kann. Trotz eines hohen scheinbaren Verteilungsvolumens erreicht das Gehirn nur etwa 1 % der Wirkstoffmenge. Die Konzentration im Liquor variiert zwischen 2 und 14 % der Plasma- oder Serumkonzentration, abhängig von Lipophilie und Proteinbindung der Substanz. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783828883734