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Wiederaufbauplanung in Duisburg nach dem Zweiten Weltkrieg


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ISBN:9783899592542
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 232 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung
Verlag:
Osnabrück : Der Andere Verl.
Schlagwörter:Schlagwörter Duisburg ; Wiederaufbau ; Stadtplanung ; Geschichte 1945-1960

1166

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Wiederaufbauplanung in Duisburg nach dem Zweiten Weltkrieg: 1945-1960" von Gerhard Schörken beschäftigt sich mit der Planung und Umsetzung des Wiederaufbaus in Duisburg nach dem Zweiten Weltkrieg. In der Einleitung werden zunächst Begriffe erklärt und ein Überblick über die Literatur gegeben. Es wird betont, dass die fünfziger Jahre eine wichtige Zeit für den Wiederaufbau waren und die Motivationen für die Planung erläutert. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit der Ausgangssituation in Duisburg. Es wird die heutige Situation der Stadt beschrieben und auf die Geschichte der Stadt eingegangen. Besonders der Zustand im Jahr 1945 und der Beginn des Wiederaufbaus werden beleuchtet. Im dritten Teil werden die allgemeinen Planungsvoraussetzungen betrachtet. Hierbei werden das Wiederaufbauministerium, der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk, der Städtetag und die baurechtliche Situation bis 1960 erläutert. Auch die Bodenreform und das Aufbaugesetz werden behandelt. Der vierte Teil des Buches widmet sich der Duisburger Bauverwaltung. Hier werden die politische Landschaft, die Dezernenten und Amtsleiter sowie die verschiedenen Ämter wie das Wohnungswesen, das Hochbauamt, das Bauordnungsamt, das Stadtplanungsamt, das Kriegsschädenamt und das Besatzungsamt vorgestellt. Im fünften Teil werden die Duisburger Planungen betrachtet. Es werden der Neuordnungsplan, der Wirtschaftsplan von 1949, der Leitplan und die Stadtautobahn behandelt. Der sechste Teil des Buches beschäftigt sich mit den Leitbildern des Wiederaufbaus. Es wird die Kontinuität und die Stunde Null betrachtet und diskutiert, ob der Wiederaufbau oder der Neubau im Vordergrund stand. Auch die Denkmalpflege wird hier thematisiert. Im siebten Teil wird das Duisburger Zentrum betrachtet. Es wird die Stadtmitte definiert, die Ost-West City Achse beschrieben und der Burgplatzwettbewerb behandelt. Der achte Teil des Buches widmet sich den Planern und Projekten in Duisburg. Hier werden Heinrich Bahr, Heido Stumpf, Peter Poelzig, Heinz und Kurt Conle sowie die Wohnungsbaugesellschaft der ATH vorgestellt. Es werden ihre Projekte wie die Mercatorhalle, Siedlungsbauten, Bebauungen am Hochfelder Markt, in der Stadionsiedlung und in der Wambachsiedlung beschrieben. Im neunten Teil werden Tradition und Neuerung betrachtet. Es werden das Kalderonihaus, das Wilhelm-Lehmbruck-Museum, die Expo-Brücke, die Klöckner Hauptverwaltung, die Industrie- und Handelskammer, das Gewerkschaftshaus und der Schifferbörsen-Wettbewerb behandelt. Der zehnte Teil des Buches beschäftigt sich mit dem Wiederaufbau in Duisburg insgesamt. Im Anhang werden Anmerkungen, ein Abbildungsverzeichnis und eine Bibliographie angegeben.



FAQ zum Buch



Die Wambachsiedlung ist topographisch an der südlichen Verlängerung des Dreiecks zwischen der Eisenbahn und dem Kalkweg angelegt. Dies zeigt, dass die Lage im Stadtgefüge bewusst gewählt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 150, ISBN 9783899592542

In Duisburg wurde eine fünfgeschossige Bebauung bereits als Hochhaus betrachtet, während in Düsseldorf die meisten innerstädtischen Gebäude drei bis vier Geschosse hatten. Dies unterstrich die wahrgenommene Provinzialität Duisburgs im Vergleich zu der weiterentwickelten Stadtstruktur Düsseldorfs. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 164, ISBN 9783899592542

Die Hauptziele des Wirtschaftsplanes waren die Wiederbebauung von Alt-Duisburg als Wirtschafts-, Verwaltungs- und Kulturzentrum mit Büro- und Geschäftshäusern sowie die sozialhygienische Auflockerung von Wohngebieten. Zudem wurde die scharfe Trennung von Wohn- und Industriegebieten durch Grünflächen und Grünschutzstreifen angestrebt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783899592542

Der Siedlungsverband (SVR) war für die Festsetzung von Fluchtlinen, die Erstellung gemeinschaftlicher Bebauungspläne, staatliche Eingriffsrechte, die Freihaltung von Flächen für Infrastruktur und Grünflächen sowie die Bewältigung von Bergsenkungseffekten verantwortlich. Zudem trug er durch Planungen zur Verbesserung der strukturellen Probleme des Ruhrgebiets bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783899592542

Die folgenden Ämter wurden aus dem Bausektor nicht berücksichtigt: Vermessungs- und Katasteramt, Straßenbauamt, Grünflächen- und Friedhofsamt, die Statikabteilung des Bauordnungsamts sowie das Amt für Brücken- und Ingenieurbauten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783899592542

Die Zahlungen mussten eingestellt werden, weil die Militärregierung der NordRheinprovinz am 29.08.1945 Kriegschädenzahlungen untersagte. Dies führte dazu, dass die Begleichung von Rechnungen für Aufträge an Unternehmer und Handwerker nicht mehr möglich war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783899592542

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