
Geschichtsdenken und Geschichtsschreibung : kleine Schriften zur griechischen und römischen Geschichte / Karl-Ernst Petzold
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Buchzusammenfassung:
Inhalt: I. Geschichtsdenken und Geschichtsschreibung: Die Meleagros-Geschichte der Ilias - Mythos und Historie am Beispiel der Irrfahrten des Odysseus - Kyklos und Telos im Geschichtsdenken des Polybios - Cicero und Historie - Zur Geschichte der r�mischen Annalistik - Die Entstehung des r�mischen Weltreichs im Spiegel der Historiographie - Annales maximi und Annalen II. Zur griechischen Geschichte: Zur Entstehungsphase der athenischen Demokratie - Die Gruendung des Delisch-Attischen Seebundes I. Von der Hellenensymmachie zum Seebund / II. Zielsetzung des Seebundes und die Politik der Zeit - Griechischer Einflu� auf die Anf�nge r�mischer Ostpolitik - Die Freiheit der Griechen und die Politik der nova sapientia III. Zur r�mischen Geschichte: Die beiden ersten r�misch-karthagischen Vertr�ge und das foedus Cassianum - Rom und Illyrien - Die Debatte zur Schuld am Zweiten Punischen Krieg - R�mische Revolution oder Krise der r�mischen Republik? - Der politische Standort des Sallust - Die Bedeutung des Jahres 32 fuer die Entstehung des Principats Die Beitr�ge dieses Bandes weisen einen hohen Grad an innerer Geschlossenheit auf und konzentrieren sich auf wenige zentrale Aspekte der Geschichte des Altertums. S�mtliche Ergebnisse sind das Resultat akribischer philologischer Arbeit an den Quellen und subtiler Interpretationen. Historische Zeitschrift Es ist sch�n, ein so gewaltiges Buendel reichen Gedankengutes und aktiver, fruchtbarer �berlegungen nun als ein Ganzes in H�nden zu haben [�] Aus dem an Umfang wie Wert stattlichen Band tritt uns eine eindrucksvolle Gelehrtenpers�nlichkeit entgegen: klug und besonnen, �u�erst sorgf�ltig, immer auf dem Boden der Realit�t, ungemein einfallsreich und von innovativer Kraft� Anzeiger fuer die Altertumswissenschaften .
FAQ zum Buch
Der griechische Einfluss prägte die römische Ostpolitik durch die Auseinandersetzung mit makedonischen und hellenistischen Mächten, die den Übergang zum römischen Weltreich markierten. Polybios und Livius betonen, dass der 2. Makedonische Krieg die entscheidende Wende in der römischen Außengestaltung darstellte, was auch auf griechische Strukturen und Konzepte zurückzuführen ist. Dieser Zeitraum signalisierte den Beginn überseeischer Unternehmungen und eine Veränderung der römischen Mores. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 357, ISBN 9783515074582
Das Jahr 32 gehörte zur Übergangszeit zwischen der triumviralen Gewalt und der Gründung des Prinzipats. Es wird diskutiert, ob die triumvirale Gewalt erst Ende 32 endete, was den Übergang zur Prinzipatsform ermöglichte. Die Bedeutung des Jahres 32 liegt in der zeitlichen Abgrenzung der Machtübertragung von Augustus an Senat und Volk. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 608, ISBN 9783515074582