
Sprechend singen, singend sprechen.
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FAQ zum Buch
Die deutsche Gesangspädagogik im 19. Jahrhundert wurde durch die Betonung der „Diätetik“ geprägt, die Anweisungen zur Erhaltung der Stimme durch Ernährung, Übungszeiten und Kleidung enthielt. Zudem spielte die „Stimmpsychologie“ eine Rolle, die Verbindung zwischen Seele und Stimmbildung sowie moralische Erziehung betonte. Die Analyse unterschiedlicher Opernstile wie italienisch, französisch und deutscher Stil trug zur künstlerischen Ausbildung bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783487131986
Die Kritik an der Aussprache von Sängern im 19. Jahrhundert betonte, dass die Sprache aus akustischer Sicht nicht die entscheidende Rolle im Gesang spiele. Gustav Engel relativierte die Bedeutung der Sprache, da sie nach physikalischen Erkenntnissen nicht ausreichend begründet sei. Stattdessen wurde betont, dass der „primäre Ton“ durch physiologische und sprachliche Elemente entwickelt werden müsse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 108, ISBN 9783487131986
Hiller betrachtet die korrekte Aussprache als grundlegenden Bestandteil der Gesangsausbildung und unterstreicht dies mit dem Satz „Gut gesprochen, ist halb gesungen“. Dieses Konzept wird besonders in seinem Kapitel „Vom guten Vortrage, in Ansehung der Verbindung des Textes mit den Noten“ detailliert erläutert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783487131986
Das Konservatorium von Paris galt als führende Ausbildungsstätte in Europa und diente als Vorbild für Richards Pläne zur Gründung einer deutschen Musikausbildungsstätte. Wagner lobte insbesondere die Rolle des Konservatoriums als stilbildende Autorität, obwohl er Kritik an der Aufführung von Glucks Werken übte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783487131986
Julius Hey versucht in einer tabellarischen Übersicht die Grundfarben des sprachlichen Vortrags zusammenzufassen. Dies wird im Text als Versuch beschrieben, die Nuancen der Klangfarben systematisch darzustellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 289, ISBN 9783487131986
Dem Konsonantenverband „Pr“ wird gemäß Wolzogens Analyse eine heftige, rauhe Klangfolge zugeschrieben, die Stolz, Spott oder Prahlen darstellt. Dies zeigt sich in der Stelle aus Wotans Rede im Rheingold, wo der Stolz durch diesen Laut ausgedrückt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 318, ISBN 9783487131986