
Facharztprüfung Orthopädie und Unfallchirurgie: 1000 kommentierte Prüfungsfragen
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FAQ zum Buch
Nach einer Operation können posttraumatische Arthrosen bis hin zum Vollbild eines Hallux rigidus auftreten. Zudem ist eine Ingrown-Nail-Entzündung (Unguis incarnatus inflammatus) als Komplikation möglich. Fehlheilungen mit Gelenkverwerfung oder Schuhdruckbelastungen können weitere Probleme verursachen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 205, ISBN 9783131406514
Die Behandlung erfolgt in der Primärphase (3.-24. h), da es sich um eine hoch instabile Läsion handelt, die zu potenziellen medullären Ausfällen führen kann. Zwar besteht die spinale Einengung ventral, jedoch ist aufgrund der Begleitverletzungen ein dorsaler Eingriff mit Laminektomie und Stabilisation durch ein Stabsystem indiziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 147, ISBN 9783131406514
Die Arthroskopie ist ein invasives Verfahren und steht am Ende der diagnostischen Kette. Sie birgt Risiken wie Infektion, Blutung oder Perforation, weshalb sie nicht als universeller Ersatz für andere Methoden gilt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783131406514
Die Kernspintomographie ist die sensitivste Untersuchung, um ausgedehnte und kleine Parenchymveränderungen, insbesondere im Hirnstamm, zu erkennen. Sie wird im Verlauf bei schweren oder mittelschweren Schädel-Hirn-Verletzungen durchgeführt, um das Ausmaß der Schädigung darzustellen, da sie Hirnstammschäden und Veränderungen im Corpus callosum sicher nachweisen kann. Die CT stellt lediglich die „Spitze des Eisbergs“ dar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783131406514