
Frauen und Männer im Gespräch. Eine empirische Untersuchung des Kommunikationsverhaltens von nordamerikanischen Studentinnen und Studenten
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FAQ zum Buch
Die feministische Linguistik kritisiert traditionelle sprachliche Bewertungen, die männliche Sprechweisen als Norm setzen und weibliche Sprache als inferior einstufen. Sie untersucht, wie Sprache Geschlechterrollen und Machtstrukturen reflektiert und hinterfragt androzentrische Annahmen, wie sie in Jespersens Arbeiten zu finden sind. Zentral ist die Aufdeckung von Vorurteilen und die Herausstellung der sozialen Konstruktion von Sprachverhalten im Kontext von Geschlecht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783828884540
Powerstrukturen beeinflussen die Sprache und Kommunikation, indem sie geschlechtsspezifische Themenpräferenzen etablieren. Männer ordnen bestimmte Themen wie Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft stärker ihrem eigenen Geschlecht zu, während Frauen diese als gemeinsam wahrnehmen. Dies spiegelt sich in der Kommunikation wider, indem männliche Domänen wie “Privates“ und “Familie“ als weiblich konzipiert werden. Solche Strukturen verstärken Stereotype und prägen die Zuweisung von Themen in der Sprache. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783828884540
Merkmale dominanten Sprachverhaltens umfassen die Einschränkung der Rederechte anderer durch ausgedehnte Redezeiten, Unterbrechungen oder Scheinfragen, um eigene Beiträge zu verlängern. Zudem gehören nicht-responsiv vollzogene Antwortzüge, selbstbezogene Gesprächssteuerung und die Verwendung von Imperativformen sowie strengtheners zur Kennzeichnung von Bestimmtheit. Aktives Dominanzverhalten kann auch durch Definitionsansprüche und bewusstes Schweigen erkennbar sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783828884540
Unterbrechungen im Gespräch werden durch die dominante Redemenge des Sprechers und die abrupte Themenwechsel analysiert. M1 unterbricht M2s Äußerungen, indem er sofort ein neues Thema einleitet, ohne auf M2s Beiträge einzugehen. Die Analyse zeigt, dass die Gesprächsführung durch eine ungleiche Verteilung der Redezeit und das Vermeiden von Diskussionen geprägt ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783828884540