
Marie-Alain Couturier. Ein Traditionalist und Revolutionär: Eine theologische Biografie (IKON. Bild + Theologie) - Bischof, Hartwig
Netto: 13,08 €14€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Die vorliegende Arbeit bietet eine Aufarbeitung von Leben, Werk und Wirken von Marie-Alain Couturier, einige Glanzlichter aus der Zeitschrift LArt Sacré werden präsentiert, die wichtigen Bauwerke vorgestellt und die theologischen ...
FAQ zum Buch
Couturier war Mitglied der Action Française und sah in ihr einen zentralen Ankerpunkt. Er betonte die enge Verbindung zwischen christlicher Religion und Staat, wie sie auch im Christkönigsfest von Pius XI zum Ausdruck kam. Couturier praktizierte später als Mönch den Gehorsam, den er in einer monarchistischen Gesellschaft als Schlüsselbegriff betrachtete. Die Action Française, gegründet während der Dreyfus-Affäre, stand für eine monarcho-katholische Ordnung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783506763273
Die innere Leere, die Couturier durch seine künstlerische und politische Tätigkeit in Paris empfand, sowie die Einsamkeit seines neuen Ateliers im Herbst 1922 trugen zur Suche nach einem tragfähigen Lebensentwurf bei. Die Begegnung mit dem „unumkehrbaren Ruf“ an der Rotonde im Februar 1925 markierte den entscheidenden Moment seiner Berufung. Trotz vorangegangener Vorbereitungen und Einflüssen aus den Reihen der Dominikaner betonte er, dass die Berufung plötzlich und spontan erfolgte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783506763273
Couturier lehnte die ungegenständliche Kunst ab und betonte die Überlegenheit der repräsentativen Malerei. Er kritisierte die Abstraktion als unzureichendes Erklärungsmittel für die Kunstentwicklung des 20. Jahrhunderts. Trotz Debatten mit Henri Laugier blieb er seiner Überzeugung treu, dass die traditionelle Kunst die Integrität bewahren müsse. Er unterschied zwischen der Abstraktion bei Picasso und der Ungegenständlichkeit anderer Künstler wie Manessier. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 198, ISBN 9783506763273
Die Zeitschrift „LArt et lAutel“ existierte zwischen 1901 und 1904. Dieser Zeitraum wird im Text explizit genannt, als sie einen Qualitätsmaßstab für die religiöse Kunst setzte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 155, ISBN 9783506763273
Im Text wird die Persönlichkeit von Marie-Alain Couturier als Vereinigung zweier entgegengesetzter Strukturen dargestellt: einerseits der „Aristokrat“, der politisch die Monarchie und eine hierarchische kirchliche Struktur favorisierte sowie eine „aristokratische“ Sonderstellung der Kunst forderte, und andererseits eine differenzierte Auffassung, die sich auf die Spitzenleute der Kunstproduktion konzentrierte. Diese beiden Aspekte führten zu Vorwürfen des Snobismus, die Couturier und Régamey 1951 verteidigten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 257, ISBN 9783506763273
Der Autor vermeidet systematische Konstruktionen und Glossen. Stattdessen stellt er Daten, Orte und Aktivitäten als Anhaltspunkte dar und verzichtet auf eine überbordende Dokumentation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783506763273
Paul Gauguin war für die Nabis der unbestrittene Meister, der ihre Arbeit beeinflusste. Seine Vorbildwirkung vermittelte ihnen einfache Ideen einer notwendigen Wahrheit und leitete sie dazu, sich intensiv mit der Schönheit zu beschäftigen, insbesondere durch die Ausdrucksweise „innerer Gedanken“ und „Charakter“ – auch in der Hässlichkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783506763273
Jacques Maritain stand in regem Austausch mit kulturellen Persönlichkeiten wie Charles Péguy, Henri Bergson, Léon Bloy, Ernest Psichari, Georges Rouault, Marc Chagall, Gino Severini, Eric Satie, Igor Strawinsky, Jean Cocteau, Max Jacob, Georges Bernanos, François Mauriac, Julien Green, Gabriel Marcel, Nikolai Berdjajew und Peter Wust. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783506763273