
Bildung und Geschlecht
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Bildung und Geschlecht: feministische und pädagogische Theorie im Dialog" von Regine Uecker beschäftigt sich mit der Verbindung von feministischer und pädagogischer Theorie in Bezug auf Bildung und Geschlecht. In der Einführung gibt die Autorin einen Überblick über den Inhalt des Buches und erklärt, dass sie den Dialog zwischen feministischer und pädagogischer Theorie fördern möchte. Im zweiten Kapitel werden die bildungstheoretischen Traditionen der Aufklärung untersucht, insbesondere die Werke von J.J. Rousseau, I. Kant und F.E.D. Schleiermacher. Dabei wird auf das allgemeine Menschenbild und das Geschlechterverhältnis eingegangen. Im nächsten Abschnitt wird der bildungstheoretische Diskurs der Gegenwart betrachtet. Hier werden pädagogische Anthropologie und Sozialisationstheorie diskutiert und ein Resümee gezogen. Das dritte Kapitel widmet sich der feministischen Forschung. Es werden verschiedene Theorieentwürfe zum Geschlechterverhältnis vorgestellt, darunter Gleichheit und Differenz. Zudem wird das Konzept der kulturellen Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit erläutert. Im vierten Kapitel wird das Konzept der "Pädagogik der Vielfalt" von A. Prengel als Beispiel einer feministischen allgemeinen Bildungstheorie betrachtet. Es wird Kritik am "Falschen Universalismus" der Allgemeinbildung geübt und die gesellschaftspolitische Bedeutung von Gleichheit und Differenz diskutiert. Zudem werden Elemente einer "Pädagogik der Vielfalt" vorgestellt. Im letzten Kapitel wird der Dialog zwischen feministischer und pädagogischer Theorie zusammengeführt und ein Resümee gezogen. Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Verbindung von feministischer und pädagogischer Theorie in Bezug auf Bildung und Geschlecht. Es stellt verschiedene Theorieentwürfe vor und diskutiert deren Bedeutung für die Bildungspolitik.
FAQ zum Buch
Die Differenzierung entsteht, weil die Allgemeine Pädagogik grundlegende Bildungsprinzipien vermittelt, während Bindestrich-Pädagogiken spezifische Zielgruppen oder Themen wie Geschlecht, Migration oder Behindertenpädagogik adressieren. Sie ermöglichen eine differenzierte Analyse und praktische Umsetzung in konkreten Bildungssituationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783825501570
Feministische Forschung im Kontext von Bildung untersucht die Beziehungen zwischen Geschlecht, Bildung und sozialen Strukturen. Sie kritisiert traditionelle Geschlechterrollen und deren Auswirkungen auf Bildungschancen und -erfahrungen. Ziel ist es, Ungleichheiten zu identifizieren und gleichberechtigte Bildungsprozesse zu fördern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783825501570
Die strikte Trennung führt dazu, dass Biologismus implizit auf die Gesamtkonstruktion „sex-gender“ ausgedehnt wird und damit eine „wahre“ oder „wirkliche“ Differenz hinter der kulturellen Prägung behauptet. Zudem droht die Gefahr einer ideologischen Festlegung des Geschlechtlichen sowie verbundener sozialer Differenzierungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783825501570