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Karl Philipp Moritz in Berlin


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ISBN:9783932324307
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 337 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 830 Deutsche Literatur
Verlag:
Laatzen : Wehrhahn
Schlagwörter:Schlagwörter Moritz, Karl Philipp ; Berlin ; Geschichte 1786-1793 ; Kongress ; Berlin <2002>

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FAQ zum Buch



Calandrellis Zeichnungen wurden von der antiken Dichtung von Homer, Vergil oder Ovid sowie Moritz“ Kompendium antiker Mythologie beeinflusst. Die literarischen Vorlagen wurden neu in Szene gesetzt, wodurch Figuren und Kompositionen völlig neu erfunden wurden, ohne auf antike Bildtraditionen zurückzugreifen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783932324307

Cecilia verbringt viele Stunden vor Domenichinos Gemälde im Borghese-Palast und zerlegt es in Einzelgruppen, um es zu studieren. Der Text weist darauf hin, dass diese Aufteilung mit der Struktur des Romans korrespondiert, der durch einzelne, perspektivische Briefe eine »Nebeneinanderordnung« statt einer linearen Erzählung nutzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783932324307

Der Aufsatz von Karl Philipp Moritz kritisiert die Möglichkeit, Kunstwerke durch die Sprache zu beschreiben, und stellt die traditionelle Beziehung zwischen Wort und Sache in Frage. Im Gegensatz zu früheren Autoren wie Winckelmann, Lessing und Herder, die die Beschreibbarkeit von Kunstwerken als selbstverständlich ansahen, fragt Moritz radikal, ob und inwieweit solche Beschreibungen überhaupt möglich sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 127, ISBN 9783932324307

Beide Autoren sehen symbolische Zeichen, wie die Darstellung des Petersplatzes oder die Inschriften in den Kapitolinischen Museen, als an Ort, Zeit und Umstände gebunden, also vergänglich und nicht ewig. Sie analysieren, wie die Abstraktion der Monumente ihre menschliche Dimension verliert und sie zu reinen Zeichen im Hinblick auf den betrachteten Gegenstand werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783932324307

Die Tagung konzentrierte sich auf die Jahre 1789 bis 1793, in denen Karl Philipp Moritz nach seinem Italienaufenthalt in Berlin lebte. Ziel war es, anhand der nach 1788 entstandenen Texte zu diskutieren, ob und in welcher Weise sich der „Gesichtspunkt“ in Moritz’ Werk veränderte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783932324307

Die Ältesten von Troja sind gerührt von Helenas Schönheit und erkennen an, dass der Krieg, der ihretwegen geführt wird, seine Berechtigung hat. Diese Szene wird von Carstens in seiner Federzeichnung dargestellt, die im Text beschrieben wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783932324307

Moritz konzentriert sich auf das ikonologische Erbe der Mutterfigur als historische und symbolische Gestalt, nicht auf theologische oder konfessionelle Aspekte. Er vergleicht dies mit Goethes Faust II, wo ebenfalls von einer Göttergestalt die Rede ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783932324307

Die Kupferstiche erreichten eine Aktualisierung durch Reduktion und Abstraktion. Dies wird anhand der verglichenen Darstellungen von Carstens und Winckelmann verdeutlicht, die unterschiedliche Formensprachen zeigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783932324307

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