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Alles-oder-nichts-Prinzip und soziale Sensibilität von Versicherungen : Reformüberlegungen zum Versicherungsvertragsgesetz / von Annette Katzwinkel


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ISBN:9783884874301
Personen:
Zeitliche Einordnung:1994
Umfang:XLVII, 225 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):19 Recht ; 17 Wirtschaft
Verlag:
Karlsruhe : VVW
Schlagwörter:Versicherungsvertrag ; Obliegenheit ; Pflichtverletzung ; Vorsatz ; Rechtsfolge

2519

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Alles-oder-nichts-Prinzip und soziale Sensibilität von Versicherungen: Reformüberlegungen zum Versicherungsvertragsgesetz" von Annette Katzwinkel beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Versicherungsvertragsgesetzes (W G) und diskutiert Reformüberlegungen. Das Buch beginnt mit einer Einleitung, in der der Autor den Kontext und die Motivation für die Untersuchung des Alles-oder-nichts-Prinzips und der sozialen Sensibilität von Versicherungen erläutert. Im zweiten Kapitel gibt der Autor einen Überblick über die kritisierten Normen des W G. Dabei werden verschiedene Meinungen zu § 6III1 W G, der das Alles-oder-nichts-Prinzip regelt, diskutiert. Es werden Alternativen und Begründungen für die Ablehnung oder Befürwortung des Alles-oder-nichts-Prinzips vorgestellt. Im dritten Kapitel wird das Alles-oder-nichts-Prinzip genauer erklärt und verschiedene Erklärungsansätze werden diskutiert. Es werden Argumente für und gegen den Strafcharakter des Alles-oder-nichts-Prinzips im Zivilrecht vorgestellt und eine Stellungnahme dazu abgegeben. Zudem wird die Abschreckungswirkung des Alles-oder-nichts-Prinzips untersucht und die Notwendigkeit einer Reform unter dem Gesichtspunkt der Angemessenheit des Prinzips diskutiert. Im vierten Kapitel werden Sonderregelungen bei Fremdversicherungen betrachtet und die soziale Sensibilität von Versicherungen für den Versicherungsnehmer und den Versicherten diskutiert. Es wird untersucht, wie die Leistungsfreiheit des Versicherers bei Obliegenheitsverletzungen durch den Versicherungsnehmer und den Versicherten geregelt werden sollte. Im fünften Kapitel werden besondere Gestaltungsformen einer Versicherung und ihre soziale Sensibilität betrachtet. Dabei werden Themen wie die Versicherung eines eigenen Interesses des Versicherungsnehmers an fremder Sache, die Bezugsberechtigung in der Personenversicherung und die Auf Gefahrperson genommene Versicherung für eigene Rechnung behandelt. Im sechsten Kapitel werden weitere zentrale Fragen des Versicherungsvertragsrechts diskutiert, wie Obliegenheiten vor Eintritt des Versicherungsfalls und das Recht des Prämienzahlungsverzugs. Es werden verschiedene Alternativen zur bisherigen Regelung vorgestellt und diskutiert. Das siebte Kapitel fasst die Ergebnisse der Untersuchung zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen im Versicherungsvertragsrecht. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Überblick über verschiedene Aspekte des Versicherungsvertragsgesetzes und diskutiert Reformüberlegungen. Es behandelt Themen wie das Alles-oder-nichts-Prinzip, die soziale Sensibilität von Versicherungen und besondere Gestaltungsformen einer Versicherung. Es richtet sich an Leser, die sich für das Versicherungsvertragsrecht und mögliche Reformen interessieren.

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